18.12.2015, 16:39
Hallo in die Runde ,
ich habe die letzten zwei Monate immer mal mitgelesen, möchte aber nun "wirklich" mit einsteigen, da ich doch immer noch sehr verunsichert bin
Kurz zu meiner Geschichte:
Seit 5 Jahren geht es mir nicht wirklich gut. Zuerst wurde Hashimoto diagnostiziert und immer weiter hochdosiert bis ich nun bei 125µg angekommen bin.Sollte schon auf 150µg gehen, schaffe ich aber nicht...
Ich merkte nie eine Besserung der Symptome (Durchfälle (besonders nachts), Übelkeit, Schwäche)
Im Gegenteil es wurde immer schlimmer...
Vor zwei Jahren bekam ich die ersten Schwächeanfälle mit Übelkeit, "sich sofort hinlegen müssen", Schwäche, Herzrasen, Panikattacken...
Nach zwei Tagen war anfangs alles wieder gut- soweit.
Leider kamen die Anfälle immer häufiger und hielten auch immer länger an, so dass ich monatelang meinen Haushalt mit drei Kindern nicht mehr erledigen konnte und feste liegen musste.
Auch kamen im lauf des Jahres starke Verneblung, extreme Geräuschempfindlichkeit, totale Überreizung mit dem Gefühl mein Gehirn kann alle Eindrücke nicht mehr verarbeiten, Migräne mit Aura,Fingergelenkschmerzen und Verdickung, gelegentliche Rückenschmerzen, die ins Bein ausstrahlen und Ohrfiepen hinzu.
Nun bin ich so schwach, dass ich nur noch auf der Couch liegen kann und an manchen guten Tagen vielleicht die Wäsche machen kann, ohne das mir schlecht wird...
Ich war, wie ja alle hier, bei vielen Ärzten, keiner konnte mir helfen, Blutbilder top. Darmspiegelung ohne Befund. HA verschrieb Antidepressiva, die bei mir absolut nicht wirkten. Hatte auch immer das Gefühl, dass der Körper ein Problem hat und die Nerven dann "draufspringen".
Bin nun endlich bei einem Arzt der auf Hormone und wohl auch auf Borreliose spezialisiert ist, er hat es zumindest als Verdachtsdiagnose gestellt...
Folgende Diagnosen hat er gestellt:
Mitochondriopatie
Nebennierenschwäche
Hormonstörung
KPU
Leaky Gut Syndrom
Vitamin D- Divergenz- Syndrom
Hypercholesterinämie
und eben Verdacht auf Borreliose, da ich nur den IgM leicht erhöht habe (5,6)
Ich soll jetzt alle drei Wochen für eine Woche Minocyclin nehmen. Habe die erste Phase schon hinter mir, war furchtbar!!! Hatte totalen Schwindel und Übelkeit, als wenn das Gleichgewichtsorgan nicht mehr funktionieren würde...
Nun meine Frage:
kann das echt Borreliose sein, auch wenn ich keine großen Schmerzen habe und nur diese Kopfsymptome? Auch wenn die Laborwerte( Elisa und Westernblott) nicht auffällig sind?
Danke schon mal
Liebe Grüße und ein schönes, symptomfreies Wochenende
ich habe die letzten zwei Monate immer mal mitgelesen, möchte aber nun "wirklich" mit einsteigen, da ich doch immer noch sehr verunsichert bin
Kurz zu meiner Geschichte:
Seit 5 Jahren geht es mir nicht wirklich gut. Zuerst wurde Hashimoto diagnostiziert und immer weiter hochdosiert bis ich nun bei 125µg angekommen bin.Sollte schon auf 150µg gehen, schaffe ich aber nicht...
Ich merkte nie eine Besserung der Symptome (Durchfälle (besonders nachts), Übelkeit, Schwäche)
Im Gegenteil es wurde immer schlimmer...
Vor zwei Jahren bekam ich die ersten Schwächeanfälle mit Übelkeit, "sich sofort hinlegen müssen", Schwäche, Herzrasen, Panikattacken...
Nach zwei Tagen war anfangs alles wieder gut- soweit.
Leider kamen die Anfälle immer häufiger und hielten auch immer länger an, so dass ich monatelang meinen Haushalt mit drei Kindern nicht mehr erledigen konnte und feste liegen musste.
Auch kamen im lauf des Jahres starke Verneblung, extreme Geräuschempfindlichkeit, totale Überreizung mit dem Gefühl mein Gehirn kann alle Eindrücke nicht mehr verarbeiten, Migräne mit Aura,Fingergelenkschmerzen und Verdickung, gelegentliche Rückenschmerzen, die ins Bein ausstrahlen und Ohrfiepen hinzu.
Nun bin ich so schwach, dass ich nur noch auf der Couch liegen kann und an manchen guten Tagen vielleicht die Wäsche machen kann, ohne das mir schlecht wird...
Ich war, wie ja alle hier, bei vielen Ärzten, keiner konnte mir helfen, Blutbilder top. Darmspiegelung ohne Befund. HA verschrieb Antidepressiva, die bei mir absolut nicht wirkten. Hatte auch immer das Gefühl, dass der Körper ein Problem hat und die Nerven dann "draufspringen".
Bin nun endlich bei einem Arzt der auf Hormone und wohl auch auf Borreliose spezialisiert ist, er hat es zumindest als Verdachtsdiagnose gestellt...
Folgende Diagnosen hat er gestellt:
Mitochondriopatie
Nebennierenschwäche
Hormonstörung
KPU
Leaky Gut Syndrom
Vitamin D- Divergenz- Syndrom
Hypercholesterinämie
und eben Verdacht auf Borreliose, da ich nur den IgM leicht erhöht habe (5,6)
Ich soll jetzt alle drei Wochen für eine Woche Minocyclin nehmen. Habe die erste Phase schon hinter mir, war furchtbar!!! Hatte totalen Schwindel und Übelkeit, als wenn das Gleichgewichtsorgan nicht mehr funktionieren würde...
Nun meine Frage:
kann das echt Borreliose sein, auch wenn ich keine großen Schmerzen habe und nur diese Kopfsymptome? Auch wenn die Laborwerte( Elisa und Westernblott) nicht auffällig sind?
Danke schon mal
Liebe Grüße und ein schönes, symptomfreies Wochenende