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Vermutete Borreliose..
#21

Zitat:Du schreibst: Benzathinpenicillin 2.4 MioE, i.m., 3x pro Woche, hat Dir gut geholfen. Bist Du damit jetzt Beschwerdefrei? Wie sind diese Dosen Dir verabreicht wurden? Auch beidseitig in den Muskel des Oberschenkels?
Nein, ich bin nicht beschwerdefrei. Ich war allerdings schon mindestens 6 Jahre im Stadium 3, bis die Diagnose gestellt wurde. Die Spritzen erfolgten jeweils MO/MI/FR in den Gesässmuskel während 6 Wochen. Wir haben jedesmal die Seite gewechselt.

Zitat:Wenn ich mich so belese ist ja der nächste Schritt in Sachen Syphilis wenn die Therapie nicht angeschlagen hat, 14 tage lang Infusionen zu bekommen. Wird das dann in die Blutbahn gespritzt oder hängt man dann den ganzen Tag an einem Tropf?
Das kommt darauf an, welches AB man gibt. Ceftriaxon wird in der Regel einmal täglich verabreicht. Das kann man auch ambulant machen. Ob das dann direkt in die Vene gespritzt wird oder ob man eine Infusion macht, die über ca. eine Std. langsam einläuft, hängt vom behandelnden Arzt ab. Cefotaxim muss alle 8 Std. intravenös verabreicht werden. Da könnte unter Umständen ein stationärer Aufenthalt nötig werden. Beide AB decken jedoch keine intrazelluläre Erreger ab, sollten solche bei dir auch noch am Kochen sein. Da wäre evtl. Doxycylin eine Alternative. Unsere Spezis dosieren da höher und in Anbetracht der Möglichkeit, dass bei dir mehrere Infektionen aktiv sind, würde ich so hoch wie verträglich dosieren. Du siehst, es ist nicht ganz einfach......

Zitat:Bekomme also nicht alles bezahlt. Zudem steht im Vertrag, nur das medizinisch notwendigste wird anteilmäßig übernommen. Das heißt ich brauche immer eine Erklärung des Arztes dass das auch nötig ist
Ich würde sagen, dass AB-Therapien notwendig sind bei bakteriellen Infektionen, die Beschwerden machen. Wenn ein Arzt dir diese verschreibt, dann sollte das Erklärung genug sein.

Zitat:Die Frage ist, welcher Arzt macht das?? Man wird sagen, Ihre Nachuntersuchung des Blutes ist erst mal ok.
Vielleicht wäre da ein positiver Borreliosetest trotz aller Einschränkungen hilfreich.

LG, Regi

Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.

Nichts auf der Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissenhafte Dummheit. (Martin Luther King)

Absenz von Evidenz bedeutet nicht Evidenz für Absenz
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Thanks given by: borrärger , Filenada
#22

Für einen neuen Test, muß die Ab Therapie mindestens sechs Wochen abgeschloßen sein, da sonst die Ergebnisse verfälscht werden, besser wohl noch ein bischen länger. Prednisolon, also Cortison würde ich ur nehmen, wenn es gar nicht anders geht. Da durch Cortison das Immunsystem zurückgefahren wird und Bakterien sich besser ausbreiten können, auch wenn es erst mal Beschwerden nimmt. Bei mir ist nach Cortison die Krankheit richtig ausgebrochen.

liebe Grüße borrärgerIcon_winken3
Glücklich ist der, der hinter den schwarzen Regenwolken auch die Sonne sieht.

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Thanks given by: Greif , Luddi
#23

Ich persönlich hatte bis dato nur sehr selten hier im Forum mit Penicillin zu tun.

Aus einem anderen Beitrag, v. Urmel57, entstammt dieser hilfreiche Link, wie ich finde:
http://www.praxis-berghoff.de/dokumente/...der_LB.pdf

Das ist hier ja auch ein Thema hier.
Zitat:Borrelien sind Spirochäten - eine andere durch Spirochäten hervorgerufene Krankheit ist die Syphilis.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/kran...-wald.html
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Thanks given by: Regi
#24

Hallo und erst mal danke an alle Antworten :) Hab die letzten beiden Tage leider keine Zeit gefunden zu schreiben.

@Heinzi
Ja Ceftriaxion IV ist ein Alternativ Präparat bei Syphilis.

@Regi
Ok, das ist natürlich schade das Dir es nicht geholfen hat.. Wie ist Dein Zustand Momentan??
Und Danke auch für die anderen Antworten 

@borrärger
Also die 6 Wochen sind auf alle Fälle rum. Behandlungsende war Anfang Dezember vorigen Jahres. Von den Prednisolon hab ich eig gar nix mitbekommen. Habe jeweils nur eine Tablette bei den ersten beiden Spritzen und vor den letzten beiden bekommen.

@fischera
Danke für den interessanten Link. Aber das ist schon eine richtige Wissenschaft für sich..

Viele Grüße an alle :)
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Thanks given by:
#25

Was mir noch aufgefallen ist, und die Frage stelle ich noch mal in die Runde, wie verhalten sich die Symptome so bei Euch? Gibt es Zeiten oder Tage wo Ihr das weniger merkt? Gibt es einen sprunghaften Wechsel binnen Minuten zwischen gut und schlecht gehen und umgekehrt? Ändert sich der körperliche Zustand unter Belastung wie beim Sport zb.??

Ich habe zb. bei mir festgestellt, wenn ich im Arbeitsstress bin, das ich so gut wie nix davon mitbekomme. Häufig passiert das erst zu Hause oder in Ruhephasen. Momentan ist durchschlafen aber kein Problem, auch keine Schwitzen mehr am Morgen. Allerdings sehr unterschiedlich wie es mir morgens geht. Spannkopfschmerz nach wie vor ständiger Begleiter von kürzeren Phasen ohne mal abgesehen. Auch stechen im Brustbereich mit teilweisen Angstzuständen. Ich habe das aber schon mal provoziert, das ich wenn es mir schlecht ging und auch wieder das stechen hatte trotzdem trainiert habe. Einfach um zu sehen was passiert. Erstaunlicher Weise wird es nicht wirklich schlechter. Ich bekomme auch voll Luft ohne Leistungsabfall. Im Ruhezustand habe ich manchmal einen eingeschnürten Hals. Auch den Spannkopfschmerz merke ich unter Belastung so gut wie nicht mehr. Nach dem Training geht es mir mal sau wohl als hätte ich nix gemacht und andermal bin ich doch ziemlich platt.

Würd mich freuen wenn ich dahin gehend ein Feedback bekommen würde.

Allen im Forum schon mal ein schönes Wochenende :)
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Thanks given by: borrärger
#26

Zitat:@Regi
Ok, das ist natürlich schade das Dir es nicht geholfen hat.. Wie ist Dein Zustand Momentan??
Und Danke auch für die anderen Antworten
Es ist ein Auf und Ab. Arbeitsfähigkeit konnte nicht mehr hergestellt werden. Ich habe deshalb eine Rente seit gut 10 Jahren. Wenn ich Zeit und Kraft vernünftig einteile, schaffe ich eine halbwegs vernünftige Selbstversorgung. Wenn irgendwas Spezielles in mein Leben tritt, bin ich dann gleich am Rudern.

Zitat:Gibt es Zeiten oder Tage wo Ihr das weniger merkt?
Ja, ist ein ständiges Auf und Ab wie auch bei anderen chronischen Krankheiten. Anfangs waren die guten Phasen noch häufiger. Am Schluss vor der Diagnose war nur noch schlecht. Am meisten hat mich die eingeschränkte Leistungsfähigkeit in allen Systemen behindert. Bei Stress am Arbeitsplatz war ich am Schluss untragbar und habe mich hinterher für meine Ausraster sehr geschämt. Ich wusste ja nicht, was los war mit mir.

Zitat:Gibt es einen sprunghaften Wechsel binnen Minuten zwischen gut und schlecht gehen und umgekehrt?
Wie das vor der Diagnose war, kann ich mich nicht mehr so genau erinnern. Heute ist es so, dass ein lähmendes Krankheitsgefühl wie bei einer Grippe plötzlich weg sein kann ohne erkennbare Ursache.

Zitat:Ändert sich der körperliche Zustand unter Belastung wie beim Sport zb.??
Sport geht bei mir leider seit Jahren nicht mehr. Bin körperlich zu schwach.

Zitat:Ich habe zb. bei mir festgestellt, wenn ich im Arbeitsstress bin, das ich so gut wie nix davon mitbekomme. Häufig passiert das erst zu Hause oder in Ruhephasen.
Kommt mir sehr bekannt vor. Man reisst sich zusammen, um nach aussen zu funktionieren. Ist irgendwie ein Automatismus. Komme ich endlich zur Ruhe, spüre ich dann, wie schlecht es mir geht. Die letzen zwei Jahre, bevor ich arbeitsunfähig wurde, habe ich nur noch gearbeitet und geschlafen. Im Urlaub schlief ich um die 16 Stunden pro Tag oder mehr. In der restlichen Zeit war ausser Rumhängen auch nichts los.

Zitat:Auch stechen im Brustbereich mit teilweisen Angstzuständen.
Kenne ich. Habe das schon ewig. Mittlerweile denke ich, dass das Stechen eher was mit den Nerven am Brustbein zu tun hat, da es abwechselnd beidseitig auftritt. Die Angstzustände sind eine Reaktion auf den Schmerz, der in der Herzgegend ist. Im Zweifelsfalle würde ich einen Kardiologen aufsuchen.

Zitat:Spannkopfschmerz nach wie vor ständiger Begleiter von kürzeren Phasen ohne mal abgesehen.
Kopfschmerzen habe ich nur noch im Schub oder bei für meine Verhältnisse starkem Stress.

LG, Regi

Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.

Nichts auf der Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissenhafte Dummheit. (Martin Luther King)

Absenz von Evidenz bedeutet nicht Evidenz für Absenz
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Thanks given by: borrärger , Petronella
#27

Hallo,

nach der Schilderung Deiner Symptome würde ich sagen, dass es sich bei dir eher um einen leichten Verlauf handelt (das ist nicht böse gemeint, sondern um dich zu beruhigen). Du kannst Sport machen und fühlst dich manchmal danach sogar gut. Du kannst arbeiten und merkst dabei nicht, dass es dir schlecht geht. Das sind sehr gute Anzeichen dafür, dass Du bald komplett wieder gesund bist. Auf mich traf das alles nicht zu. Ich konnte nicht mehr arbeiten und konnte keinen Sport mehr machen. Hatte mich zwar auch hin und wieder dazu gezwungen (auch, weil ich - wie Du - mal testen wollte). Es waren aber durchweg frustierende Aktionen. Ich hatte zwei Jahre durchgängig Nachtschweiss z.B. Wenn das bei dir jetzt auch schon weg ist, würde ich das auch als gutes Zeichen interpretieren. Auch bei mir wird es stetig besser (mit kleinen Schub und Herx-Episoden - so wie letzte Woche) aber insgesamt geht es gut bergauf. Es kommt mir vor, als erreiche man immer ein neues Plateau und bleibt dann eine Weile, bis es aufs nächste Plateau geht.

lg luddi

Macht mit bei: www.onlyme-aktion.org

Alle meine Aussagen sind persönliche Meinungen und ersetzen keinen Arztbesuch!


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Thanks given by: borrärger , Regi , Petronella
#28

(20.02.2016, 05:39)Regi schrieb:  
Zitat:@Regi
Ok, das ist natürlich schade das Dir es nicht geholfen hat.. Wie ist Dein Zustand Momentan??
Und Danke auch für die anderen Antworten
Es ist ein Auf und Ab. Arbeitsfähigkeit konnte nicht mehr hergestellt werden. Ich habe deshalb eine Rente seit gut 10 Jahren. Wenn ich Zeit und Kraft vernünftig einteile, schaffe ich eine halbwegs vernünftige Selbstversorgung. Wenn irgendwas Spezielles in mein Leben tritt, bin ich dann gleich am Rudern.

Zitat:Gibt es Zeiten oder Tage wo Ihr das weniger merkt?
Ja, ist ein ständiges Auf und Ab wie auch bei anderen chronischen Krankheiten. Anfangs waren die guten Phasen noch häufiger. Am Schluss vor der Diagnose war nur noch schlecht. Am meisten hat mich die eingeschränkte Leistungsfähigkeit in allen Systemen behindert. Bei Stress am Arbeitsplatz war ich am Schluss untragbar und habe mich hinterher für meine Ausraster sehr geschämt. Ich wusste ja nicht, was los war mit mir.

Zitat:Gibt es einen sprunghaften Wechsel binnen Minuten zwischen gut und schlecht gehen und umgekehrt?
Wie das vor der Diagnose war, kann ich mich nicht mehr so genau erinnern. Heute ist es so, dass ein lähmendes Krankheitsgefühl wie bei einer Grippe plötzlich weg sein kann ohne erkennbare Ursache.

Zitat:Ändert sich der körperliche Zustand unter Belastung wie beim Sport zb.??
Sport geht bei mir leider seit Jahren nicht mehr. Bin körperlich zu schwach.

Zitat:Ich habe zb. bei mir festgestellt, wenn ich im Arbeitsstress bin, das ich so gut wie nix davon mitbekomme. Häufig passiert das erst zu Hause oder in Ruhephasen.
Kommt mir sehr bekannt vor. Man reisst sich zusammen, um nach aussen zu funktionieren. Ist irgendwie ein Automatismus. Komme ich endlich zur Ruhe, spüre ich dann, wie schlecht es mir geht. Die letzen zwei Jahre, bevor ich arbeitsunfähig wurde, habe ich nur noch gearbeitet und geschlafen. Im Urlaub schlief ich um die 16 Stunden pro Tag oder mehr. In der restlichen Zeit war ausser Rumhängen auch nichts los.

Zitat:Auch stechen im Brustbereich mit teilweisen Angstzuständen.
Kenne ich. Habe das schon ewig. Mittlerweile denke ich, dass das Stechen eher was mit den Nerven am Brustbein zu tun hat, da es abwechselnd beidseitig auftritt. Die Angstzustände sind eine Reaktion auf den Schmerz, der in der Herzgegend ist. Im Zweifelsfalle würde ich einen Kardiologen aufsuchen.

Zitat:Spannkopfschmerz nach wie vor ständiger Begleiter von kürzeren Phasen ohne mal abgesehen.
Kopfschmerzen habe ich nur noch im Schub oder bei für meine Verhältnisse starkem Stress.

LG, Regi

Hallo Regi,

Danke für Deine Mühe mit den detaillierten Antworten :) Da schleppst Du die Sache schon eine Ewigkeit mit dir rum.. Das ist natürlich deprimierend. Trotzdem natürlich gute Besserung :)

Und das Stechen auf der Linken Bruststeite ist immer schwer zu lokalisieren. Manchmal denke ich es ist ein Stück höher Richtung Schulter. Es könnte durchaus sein wie Du sagst, das ein durch Nervenbahnen ausgelöstes Stechen ist. Aber man bekommt halt Angst weil das Herz gleich in der Nähe ist.
Das Herz ist wie gesagt schon gecheckt wurden. Ich habe dahingehend ja auch keine Probleme wenn ich Ausdauertraining mache.
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Thanks given by: Regi
#29

(20.02.2016, 10:06)Luddi schrieb:  Hallo,

nach der Schilderung Deiner Symptome würde ich sagen, dass es sich bei dir eher um einen leichten Verlauf handelt (das ist nicht böse gemeint, sondern um dich zu beruhigen). Du kannst Sport machen und fühlst dich manchmal danach sogar gut. Du kannst arbeiten und merkst dabei nicht, dass es dir schlecht geht. Das sind sehr gute Anzeichen dafür, dass Du bald komplett wieder gesund bist. Auf mich traf das alles nicht zu. Ich konnte nicht mehr arbeiten und konnte keinen Sport mehr machen. Hatte mich zwar auch hin und wieder dazu gezwungen (auch, weil ich - wie Du - mal testen wollte). Es waren aber durchweg frustierende Aktionen. Ich hatte zwei Jahre durchgängig Nachtschweiss z.B. Wenn das bei dir jetzt auch schon weg ist, würde ich das auch als gutes Zeichen interpretieren. Auch bei mir wird es stetig besser (mit kleinen Schub und Herx-Episoden - so wie letzte Woche) aber insgesamt geht es gut bergauf. Es kommt mir vor, als erreiche man immer ein neues Plateau und bleibt dann eine Weile, bis es aufs nächste Plateau geht.

lg luddi

Hallo Luddi,

Danke für Deine Antwort. Wenn ich hier so lese wie schlimm es mittlerweile einige getroffen hat, dann ist mein bisheriger Verlauf sicher nicht als so schlimm einzustufen. Aber wie heißt es so schön wehret den Anfängen. es soll ja nicht unbedingt dazu kommen.

Machst Du denn immer noch eine Therapie oder verbessert sich jetzt dein Gesundheitszustand na Abschluss von alleine?

Viele Grüße Peter
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Thanks given by:
#30

(20.02.2016, 21:47)Peter Lehmann schrieb:  Und das Stechen auf der Linken Bruststeite ist immer schwer zu lokalisieren. Manchmal denke ich es ist ein Stück höher Richtung Schulter. Es könnte durchaus sein wie Du sagst, das ein durch Nervenbahnen ausgelöstes Stechen ist. Aber man bekommt halt Angst weil das Herz gleich in der Nähe ist.
Das Herz ist wie gesagt schon gecheckt wurden. Ich habe dahingehend ja auch keine Probleme wenn ich Ausdauertraining mache.

....hui - wie ich das kenne, sehr oft da gedacht: jetzt holt er mich,der Deibel,mannomann-echt nich schön.
Hier und da dann doch mal wieder zum Doc...mitleidiges Grinsen hat er vermieden,alles klärchen-alles oki.
Nuja-siehst ja,treib ja weiterhin hier mein Unwesen... - anfang -

... auch du bist ein Teil des Wasser`s - das jeder Fisch zum schwimmen braucht...
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Thanks given by: Regi , Heinzi


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