25.05.2017, 11:43
Lieber Urmel,
das "Schimpfen" war nicht so ernst gemeint und bezog sich eher auf die unterlassenen Hinweise wegen der AB-Einnahme. Klar, den Arzt möchte ich doch behalten!
Du sprichst ein großen Problem an! Da ich berufsmäßig dieses Jahr noch mehrmals in den Wald muss, kann so etwas natürlich immer wieder passieren. Und ich habe höllisch aufgepasst, d. h. immer wieder die helle Kleidung abgesucht und abgeklopft und auch nach der Rückkehr nach Hause alle Klamotten entsorgt und mich von meiner Frau untersuchen lassen - und trotzdem ist es passiert. Das macht nicht gerade Mut für die Zukunft.
Dazu kommen noch die anderen Infektionen, die man sich sonst noch holen kann. Auch FSME ist ein Thema, da ich bisher nicht geimpft war. Ich möchte das demnächst machen, aber in dem konkreten Fall nützt das nichts. Kurzum alles ein Dilemma. Unsichere Infektion(en), unsichere Diagnose (bei mir jetzt ja sowieso noch nicht), unsichere Therapien und unsichere Ärzte. Ich bin da ziemlich verwirrt. Das einzige wo sich die meisten Seiten die ich besucht habe meist einig waren ist, dass eine frühe und dosismäßig ausreichende (da wird es dann wieder schwierig) Antibiose erfolgversprechend sind. Aber klar, was mache ich, wenn ich in 4 Wochen das nächste Tier habe. Auf jeden Fall versenke ich es nicht mehr im Klo und lasse es evt. untersuchen. Aber wenn es positiv ist, was dann?
Liebe Grüße und nochmals vielen Dank für die vielen Hinweise und Ermutigungen. Das tut unheimlich gut!
toby
das "Schimpfen" war nicht so ernst gemeint und bezog sich eher auf die unterlassenen Hinweise wegen der AB-Einnahme. Klar, den Arzt möchte ich doch behalten!
Du sprichst ein großen Problem an! Da ich berufsmäßig dieses Jahr noch mehrmals in den Wald muss, kann so etwas natürlich immer wieder passieren. Und ich habe höllisch aufgepasst, d. h. immer wieder die helle Kleidung abgesucht und abgeklopft und auch nach der Rückkehr nach Hause alle Klamotten entsorgt und mich von meiner Frau untersuchen lassen - und trotzdem ist es passiert. Das macht nicht gerade Mut für die Zukunft.
Dazu kommen noch die anderen Infektionen, die man sich sonst noch holen kann. Auch FSME ist ein Thema, da ich bisher nicht geimpft war. Ich möchte das demnächst machen, aber in dem konkreten Fall nützt das nichts. Kurzum alles ein Dilemma. Unsichere Infektion(en), unsichere Diagnose (bei mir jetzt ja sowieso noch nicht), unsichere Therapien und unsichere Ärzte. Ich bin da ziemlich verwirrt. Das einzige wo sich die meisten Seiten die ich besucht habe meist einig waren ist, dass eine frühe und dosismäßig ausreichende (da wird es dann wieder schwierig) Antibiose erfolgversprechend sind. Aber klar, was mache ich, wenn ich in 4 Wochen das nächste Tier habe. Auf jeden Fall versenke ich es nicht mehr im Klo und lasse es evt. untersuchen. Aber wenn es positiv ist, was dann?
Liebe Grüße und nochmals vielen Dank für die vielen Hinweise und Ermutigungen. Das tut unheimlich gut!
toby