31.05.2017, 20:07
Hallo zusammen!
Ich bin mir nicht sicher was ich mir von diesem Tread erhoffe.
Vielleicht nur ein paar aufbauende Worte?
Vor kurzem habe ich durch einen Spezi die Diagnose Lyme Borreliose im Spätstadium erhalten.
Da ich durch ne Histamindiät und Cetirizineinnahme, parallel zur Diagnostik erhebliche Besserung meiner, seit über 20Jahren bestehenden Beschwerden, erreichen konnte, wurde mir von ner Antibiose vorerst abgeraten.
Klar ist mittlerweile dass ohne Cetirizin gar nichts geht und dann werde ich vor zwei Wochen von ner Zecke gebissen. Seit Montag ein blasser Kranz mit bläulichem Abschluss um die Einstichstelle. Leider so blass, dass es kaum erkennbar ist.
Di. verdoppelte sich das Ausmaß, wurde aber noch blasser.
Ich schreibe also ne Email mit Bildern an meinen Spezi. Heute den ganzen Tag am Telefon gewartet. Keine Nachricht
!
Stelle jetzt 20cm Durchmesser, aber fast nur zu erraten.
Zum einen hab ich echt Angst zu spät behandelt zu werden. Zum anderen bin ich besorgt, dass wegen des wirklich sehr blassen Ausmaßes gar keine Behandlung erfolgen könnte.
Wenn ich Morgen zum HA gehe, würde ich vielleicht Doxi bekommen (hätte auch noch für 7Tage was zuhause), aber wie sinnvoll ist das bei ner parallel laufenden Borreliose im Spätstadium.
Mein Spezi meinte mal, Doxi könnte beim III Stadium kontraindiziert sein.
Und dazu kommt die Histaminintolleranz. Doxi habe ich vor ein paar Monaten mal bekommen und es ok vertragen. Aber wie sieht das mit den Antibiotika für's Spätstadium aus?
Hat da wer Erfahrung?
Oh man, was ne Sch......!
Warten bis ein Anruf kommt?
Uninformierten Hausarzt aufsuchen?
Einfach Doxieinnahme beginnen?

Gruß
Musa
Ich bin mir nicht sicher was ich mir von diesem Tread erhoffe.
Vielleicht nur ein paar aufbauende Worte?
Vor kurzem habe ich durch einen Spezi die Diagnose Lyme Borreliose im Spätstadium erhalten.
Da ich durch ne Histamindiät und Cetirizineinnahme, parallel zur Diagnostik erhebliche Besserung meiner, seit über 20Jahren bestehenden Beschwerden, erreichen konnte, wurde mir von ner Antibiose vorerst abgeraten.
Klar ist mittlerweile dass ohne Cetirizin gar nichts geht und dann werde ich vor zwei Wochen von ner Zecke gebissen. Seit Montag ein blasser Kranz mit bläulichem Abschluss um die Einstichstelle. Leider so blass, dass es kaum erkennbar ist.
Di. verdoppelte sich das Ausmaß, wurde aber noch blasser.
Ich schreibe also ne Email mit Bildern an meinen Spezi. Heute den ganzen Tag am Telefon gewartet. Keine Nachricht

Stelle jetzt 20cm Durchmesser, aber fast nur zu erraten.
Zum einen hab ich echt Angst zu spät behandelt zu werden. Zum anderen bin ich besorgt, dass wegen des wirklich sehr blassen Ausmaßes gar keine Behandlung erfolgen könnte.
Wenn ich Morgen zum HA gehe, würde ich vielleicht Doxi bekommen (hätte auch noch für 7Tage was zuhause), aber wie sinnvoll ist das bei ner parallel laufenden Borreliose im Spätstadium.
Mein Spezi meinte mal, Doxi könnte beim III Stadium kontraindiziert sein.
Und dazu kommt die Histaminintolleranz. Doxi habe ich vor ein paar Monaten mal bekommen und es ok vertragen. Aber wie sieht das mit den Antibiotika für's Spätstadium aus?
Hat da wer Erfahrung?
Oh man, was ne Sch......!
Warten bis ein Anruf kommt?
Uninformierten Hausarzt aufsuchen?
Einfach Doxieinnahme beginnen?

Gruß
Musa