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#1

Hallo,

ich möchte mich hier jetzt einmal zu Wort melden. Durch eine Infektion nach einem Zeckenstich bin ich natürlich auch hier auf dieses Forum gestoßen, um mich "schlau" zu machen. Ich hatte einen Zeckenstich entdeckt und direkt im Anschluss allgemeine Symptome wie Abgeschlagenheit, Müdigkeit und Muskelschmerzen. Demnach stand der Verdacht auf eine Borrelien-Infektion nahe. Nach Absprache mit meiner Hausärztin (trotz zweimaligem negativem Bluttest ELISA + Westernblot - der erste zwei Tage nach entdecken des Stiches, der zweite 10 Tage danach) begann ich 11 Tage nach Auftreten der Symptome mit einer Doxyciclyn-Behandlung mit 200/mg auf ein Körpergewicht von 89 KG.

Nun zu meinem eigentlichen Anliegen. Natürlich habe ich mich hier etwas eingelesen und bin auf die Problematik Dosierung und Dauer der Behandlung aufmerksam geworden. Da laut Forum hier gefühlt 95% aller Ärzte völlig unfähige Laien sind, war die Verunsicherung natürlich groß. Also hab ich nach Borreliose Spezialisten gegoogelt und bin auf eine Liste von Ärzten gestoßen, die von Dr. med. Petra Hopf-Seidel als Borreliose-Spezialisten mit reichlicher Erfahrung auf diesem Gebiet empfohlen werden. (http://www.dr-hopf-seidel.de/mediapool/8...-05-16.pdf)
Glücklicherweise ist in der Stadt in der ich lebe einer dieser Ärzte ansässig. Skeptisch mit meiner Behandlung bin ich zu eben diesem Arzt und habe mich nun ausgiebig aufklären lassen. Natürlich habe ich zunächst Symptome und Vorgeschichte geschildert. Der Arzt hat sich gut eine Stunde für mich Zeit genommen und mir das Problem der Borreliose ausgiebig erklärt.

Was dabei heraus kam war interessant:

- Allgemein: Ja, es gibt keinen verlässlichen Test für Borrelien. Es gab vor Jahren einen Test namens Spirofind, der höchst zuverlässig war. Die Ergebnisse nach seinen Erfahrungen und auch nach Erfahrungen von anderen Ärzten mit diesem Test. Einer von vier Patienten hatte letztendlich wirklich Borreliose.

- Treten direkt oder sehr zeitnah zu einem Stich Symptome auf, so ist dies in den aller seltensten Fällen ein Indiz für eine Borreliose. Borreliose-Bakterien vermehren sich nur sehr sehr langsam und führen daher erst nach geraumer Zeit zu Symptomen.

- Eine Borrelien-Infektion kann in den ersten 20 Tagen! sehr gut mit Antibiotika behandelt werden. Mir wurde durch diesen Arzt versichert, dass eine Behandlung mit 200 mg Doxycyclin ausreichend ist und weder länger noch höher dosiert behandelt werden muss innerhalb eines Frühstadiums von bis zu 20 Tagen.

- Eine chronische Borreliose beginnt laut Meinung und Erfahrung des Arztes jedoch schon nach 2 Monaten. Auch dieser Arzt ist in diesem Fall ein Verfechter von längeren und wiederholten AB-Therapien. Laut Aussage ist es ihm vielfach gelungen, Patienten mit chronischer Borreliose, auch nach jahrelangen Beschwerden wieder symptomfrei zu bekommen.

- Auch er sieht Diagnosen wie Post-Lyme-Syndrom oder ähnliches als völligen Humbug an und schimpft auf die DEUTSCHE Schulmedizin. In anderen Ländern scheint eine andere Herangehensweise etabliert zu sein.

Zu mir:

- Diagnostiziert wurde mir eine bakterielle Infektion mit Rickettsien, die übrigens sehr gut mit Antibiotika behandelbar ist. Diese Diagnose hat dieser Arzt ohne Bluttest vorgenommen, was wohl auf seine langjährige Erfahrung mit möglichen Infektion durch Zeckenstich zurückzuführen ist. Er war sich auf jeden Fall ziemlich sicher.

- die 20 Tage Doxy wurden beibehalten, da natürlich in diesem frühen Stadium eine Infektion mit Borrelien nicht ausgeschlossen werden kann und weiter "alle Rickettsien erwischt werden". Dennoch sieht er mich mit dieser Form der Behandlung auf der sicheren Seite.

Nun möchte ich mich an alle hier im Forum wenden und vor allem an Neulinge, die aufgrund der (zurecht) bestehenden Angst vor einer Borreliose hier sind.
MEINER MEINUNG NACH WIRD HIER MIT SEHR VIEL GEFÄHRLICHEM HALBWISSEN UM SICH GEWORFEN. Ich möchte niemanden mit einer bestehenden Borreliose diskreditieren, um das vorweg zu nehmen. Weiter möchte ich klarstellen, dass mit dem Thema Zeckenstich + Symptome keineswegs leichtfertig umgegangen werden darf. ABER...
Hier werden teilweise Empfehlungen und Tipps abgegeben, die nicht einmal ein verifizierter Borreliose-Spezialist mit langjähriger praktischer Erfahrung unterstützt. Mich würde interessieren, wer hier wirklich schon mal ein Gespräch mit einem Spezialisten hatte und was dabei rauskam. Ich möchte nur grundsätzlich dazu aufrufen, hier nicht grundlos und übertrieben Panik zu schüren. Nicht alles ist eine Borreliose und selbst bei Symptomen in Verbindung mit einem akuten Zeckenstich ist es nicht automatisch eine Borreliose.

UND SELBST WENN:

Aus eigener familiärer Erfahrung kann ich sagen, eine Borreliose ist durchaus gut behandelbar! Ein Elternteil hatte die typische Wanderröte, wurde mit AB behandelt und lebt seit 25 Jahren beschwerdefrei! Das andere Elternteil wurde vor gut 17 Jahren mit Fieber ins Krankenhaus eingeliefert. Diagnose: Borreliose. Behandlung über 6 Wochen mit AB => seit 17 Jahren beschwerdefrei. Freund mit Wanderröte vor 7 Jahren: 3 Wochen AB Behandlung, seit 7 Jahren beschwerdefrei.

Was ich damit sagen will: Ich kenne persönlich drei Personen die wegen einer diagnostizierten Borreliose schulmedizinisch behandelt wurden und NIE WIEDER SYMPTOME ZEIGTEN. Das macht 3/3 = 100%!!! Natürlich gibt es immer wieder Menschen die falsch oder garnicht behandelt werden und das über Jahre. Das ist schlimm, aber nicht die Regel. Auch wenn man die Schulmedizin bei dieser Krankheit verteufeln mag, sie führt nicht automatisch zu einer Fehlbehandlung und einer chronischen Borreliose!

Nochmal, ich möchte hier niemanden mit Borreliose auf die Füße treten, aber viele Beiträge hier scheinen mir jedoch in diesem Forum auch oft fragwürdig und wenig verlässlich.

Ich möchte hier nur einen objektiven Dialog zum Thema Borreliose vorantreiben und weder einen Streit noch Hetzerei schüren.

Danke und allen eine gute Besserung!
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#2

(21.07.2017, 18:12)dave_neth schrieb:  Also hab ich nach Borreliose Spezialisten gegoogelt und bin auf eine Liste von Ärzten gestoßen, die von Dr. med. Petra Hopf-Seidel als Borreliose-Spezialisten mit reichlicher Erfahrung auf diesem Gebiet empfohlen werden. (http://www.dr-hopf-seidel.de/mediapool/8...-05-16.pdf)
Hier bist du übrigens selber gefährlicher Halbwahrheit aufgesessen.
Diese Ärzte werden nicht von Frau Hopf-Seidel als besonders kompetent qualifiziert, sondern von IRGENDWEM.
Reiner Zufall also, wenn man einen wirklich guten herausfischt. Kann genausogut ein Quacksalber sein.
Gruß
Donald
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Thanks given by: Filenada
#3

Ich kann hier nur von mir sprechen:
Ich berichte hier kein WISSEN oder HALBWISSEN, sondern berichte von meinen Erfahrungen (!). Dafür ist übrigens ein Forum auch da. Patienten berichten von ihren reellen Erfahrungen. Die Menschen hier haben das alles erlebt, was sie hier schreiben. Wenn ich z.B. schreibe, dass mir längere und wiederholte Antibiosen mein Leben zurückgegeben haben, dann ist das die Wahrheit und nichts als die Wahrheit. Die lasse ich mir auch nicht nehmen.

Meine Erfahrungen sind:

1. es werden tatsächlich viele Menschen mit Borreliose durch die Standardbehandlung wieder gesund. Ich kenne auch welche persönlich!

2. Ich kenne auch viele persönlich, die es nicht wurden und die einen Albtraum durchleben und durchlebten.

Gefährliches Halbwissen sehe ich auch, allerdings nicht primär bei uns hier im Forum, sondern eher in deutschen Arztpraxen - wenn z.b Wanderröten nicht erkannt werden oder bei Faszialparesen Borreliosen ausgeschlossen werden (ohne LP versteht sich).

Wenn ich mir so die Ratschläge für Neulinge im Forum in der letzten Zeit hier anschaue, dann waren das immer Ratschläge, erstmal die Standardbehandlung zu machen und keine Panik zu schieben (also ganz wie Du selbst schreibst). Es bleiben allerdings nach dieser Behandlung leider viel zu viele übrig, bei denen es nicht geklappt hat und für diese Menschen ist dieses Forum hier.

Mir ist dein Beitrag gänzlich unverständlich. Zeig mir mal Beiträge, wo hier irgendjemandem, der nur eine Zecke und KEINERLEI Beschwerden hatte, gefährliche Therapien empfohlen wurden? Hier tauschen Menschen mit Menschen Tipps aus, die sich nicht einbilden krank zu sein, sondern die tatsächlich krank sind und denen sonst keiner hilft.

Hier fragen Menschen, was sie tun sollen, wenn sie trotz Standardtherapie noch Schmerzen haben oder stark erschöpft sind. Jene, die eine Wanderröte haben und die wieder folgenlos verschwindet, sind doch gar nicht hier im Forum. Du scheinst den Sinn dieses Forums nicht verstanden zu haben. Das ist hier keine "Zeckenberatung", sondern ein Forum für Menschen, bei denen die Standardtherapie versagt hat.

Macht mit bei: www.onlyme-aktion.org

Alle meine Aussagen sind persönliche Meinungen und ersetzen keinen Arztbesuch!


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#4

(21.07.2017, 19:06)Donald schrieb:  
(21.07.2017, 18:12)dave_neth schrieb:  Also hab ich nach Borreliose Spezialisten gegoogelt und bin auf eine Liste von Ärzten gestoßen, die von Dr. med. Petra Hopf-Seidel als Borreliose-Spezialisten mit reichlicher Erfahrung auf diesem Gebiet empfohlen werden. (http://www.dr-hopf-seidel.de/mediapool/8...-05-16.pdf)
Hier bist du übrigens selber gefährlicher Halbwahrheit aufgesessen.
Diese Ärzte werden nicht von Frau Hopf-Seidel als besonders kompetent qualifiziert, sondern von IRGENDWEM.
Reiner Zufall also, wenn man einen wirklich guten herausfischt. Kann genausogut ein Quacksalber sein.
Gruß
Donald

"Die Borreliose Ärzte Liste entsteht in Zusammenarbeit von Frau Dr. Hopf-Seidel und
Borreliose-Nachrichten. Wir listen Ärzte, die Erfahrung in der Diagnostik und
Therapie der Lyme-Borreliose haben."
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Thanks given by:
#5

(21.07.2017, 19:24)dave_neth schrieb:  "Die Borreliose Ärzte Liste entsteht in Zusammenarbeit von Frau Dr. Hopf-Seidel und
Borreliose-Nachrichten. Wir listen Ärzte, die Erfahrung in der Diagnostik und
Therapie der Lyme-Borreliose haben."
Jo, ich weiß, daß das da steht.
Glaubst du allen Ernstes, Frau Hopf-Seidel hätte alle diese Ärzte auf ihre Kompetenz hin überprüft?
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Thanks given by: Ingeborg , Hydrangea , Sigrun45 , Die Ratte
#6

Das heißt also, ich kann mich quasi auf nichts und niemanden verlassen? Und diese Liste wurde auch nur aus Spaß erstellt und Frau Seidel bürgt einfach so mit ihrem Namen für diese Liste? Ich gehe davon aus dass es Treffen und Veranstaltungen zum Thema Borreliose gibt, bei welchen sich diese Leute regelmäßig treffen um sich fortzubilden? Genau das ist doch das Problem hier, es wird suggeriert dass man sich auf nichts und niemanden verlassen kann... Ich könnte mich ja eigentlich auch selbst behandeln oder, das wäre wohl am vernünftigsten?
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Thanks given by:
#7

(21.07.2017, 19:06)Luddi schrieb:  Ich kann hier nur von mir sprechen:
Ich berichte hier kein WISSEN oder HALBWISSEN, sondern berichte von meinen Erfahrungen (!). Dafür ist übrigens ein Forum auch da. Patienten berichten von ihren reellen Erfahrungen. Die Menschen hier haben das alles erlebt, was sie hier schreiben. Wenn ich z.B. schreibe, dass mir längere und wiederholte Antibiosen mein Leben zurückgegeben haben, dann ist das die Wahrheit und nichts als die Wahrheit. Die lasse ich mir auch nicht nehmen.

Meine Erfahrungen sind:

1. es werden tatsächlich viele Menschen mit Borreliose durch die Standardbehandlung wieder gesund. Ich kenne auch welche persönlich!

2. Ich kenne auch viele persönlich, die es nicht wurden und die einen Albtraum durchleben und durchlebten.

Gefährliches Halbwissen sehe ich auch, allerdings nicht primär bei uns hier im Forum, sondern eher in deutschen Arztpraxen - wenn z.b Wanderröten nicht erkannt werden oder bei Faszialparesen Borreliosen ausgeschlossen werden (ohne LP versteht sich).

Wenn ich mir so die Ratschläge für Neulinge im Forum in der letzten Zeit hier anschaue, dann waren das immer Ratschläge, erstmal die Standardbehandlung zu machen und keine Panik zu schieben (also ganz wie Du selbst schreibst). Es bleiben allerdings nach dieser Behandlung leider viel zu viele übrig, bei denen es nicht geklappt hat und für diese Menschen ist dieses Forum hier.

Mir ist dein Beitrag gänzlich unverständlich. Zeig mir mal Beiträge, wo hier irgendjemandem, der nur eine Zecke und KEINERLEI Beschwerden hatte, gefährliche Therapien empfohlen wurden? Hier tauschen Menschen mit Menschen Tipps aus, die sich nicht einbilden krank zu sein, sondern die tatsächlich krank sind und denen sonst keiner hilft.

Hier fragen Menschen, was sie tun sollen, wenn sie trotz Standardtherapie noch Schmerzen haben oder stark erschöpft sind. Jene, die eine Wanderröte haben und die wieder folgenlos verschwindet, sind doch gar nicht hier im Forum. Du scheinst den Sinn dieses Forums nicht verstanden zu haben. Das ist hier keine "Zeckenberatung", sondern ein Forum für Menschen, bei denen die Standardtherapie versagt hat.

Ich habe in keinster Weise angezweifelt, dass Menschen in diesem Forum nicht krank wären. Und natürlich ist dieses Forum für Menschen, die trotz Therapie nicht gesund wurden. Aber auch dir muss doch klar sein, dass das ein frei zugängliches Forum im Internet ist, zudem jeder Zugriff hat. Zwangsweise kommen doch auch hier Leute her, die eine Neuinfektion haben oder einen Verdacht darauf. So läuft das eben nun mal im Internet. Also entweder man verbannt das Thema Verdacht oder Neuinfektion hier, oder man beschäftigt sich damit. Ich habe meine Gedanken offen gelegt, mehr nicht.
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#8

Hi,Icon_winken3

Zitat:Hier werden teilweise Empfehlungen und Tipps abgegeben, die nicht einmal ein verifizierter Borreliose-Spezialist mit langjähriger praktischer Erfahrung unterstützt.

Kannst du mir dafür ein Beispiel nennen?

Hier sind z.T. auch kranke Menschen die keine Neuinfektion haben, die seit JAhren mit Borrelien zu kämpfen haben; Dann gibt es hier kranke Menschen, die austherapiert sind - ja, manche hatten auch lange Antibiosen und sind trotzdem nicht gesund; Dadurch sind einige nicht mehr arbeitsfähig mit den entsprechenden Konsequenzen;

Uns wäre es auch lieber wir hätten so etwas wie einen simplen Schnupfen den man einfach mal so kurieren kann; Glaub mir, wenn es so einfach wäre gäbe es dieses Forum nicht;

Ja ich bin auch schon lange in ärztlicher Behandlung - das hat mir aber die ganzen 45 Jahre auch nichts geholfen, weil einfach kein Arzt darauf gekommen ist, das ich Borreliose haben könnte; Soviel zu unserem ach so gutem Gesundheitssystem - es fallen zu viele einfach durchs Raster.

Wir geben hier nur unsere Erfahrungen mit Behandlungen und Behandlungsversuchen wieder - aus der Not heraus und nicht zum Spaß!

Grüße

Waldgeist

“Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles.“
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#9

Hallo dave_neth,

ich möchte aus Zeitmangel nur kurz zu einem Punkt deines Beitrages etwas sagen.

"3/3 = 100 %"

Wenn du so willst, ist dann auch 1/1 100%. Und das heißt dann ja auch nicht automatisch, dass es ein aussagekräftiges Ergebnis ist.
Aussagekräftig wäre es nur, wenn man alle z.B. in Deutschland an Borreliose erkrankten Personen befragt hätte. Jedenfalls steigt die Aussagekraft des Ergebnisses (quantitative Datenerhebung) ja mit der Zahl der befragten Personen.

LG
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#10

Aus meiner Sicht ist hier jeder..klick..zuviel.Auf soo einen Herrn" Wichtig " hat die Welt nur gewartet - ich nicht.- anfang -

... auch du bist ein Teil des Wasser`s - das jeder Fisch zum schwimmen braucht...
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Thanks given by: Luddi , Zotti , Hydrangea , Sigrun45 , Die Ratte


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