25.09.2017, 09:33
Hallo, länger lese ich nun schon leise bei euch mit, aber heute traue ich mich euch um Meinung und Rat zu fragen.
Ich bin 42 Jahre alt, habe eine tolle Familie mit drei Kindern. Bevor ich krank wurde stand ich mit beiden Beinen voll im Leben, habe Sport gemacht und mich gut ernährt. Ich war auch nie wirklich krank, selbst die ganzen Erkältungen die die Kinder mit nach Hause gebracht haben könnten mir nichts antun.
Alles ging los im August 2016. Meine Familie und ich waren im Juni davor im Urlaub gewesen, wo mich eine Bremse gestochen hat und auf die 7ch stark reagiert habe. Dann würde mir Anfang August immer mal wieder plötzlich schwindelig und später kamen Herzrasen und Beklemmungen im Brustkorb dazu.
Mein Hausarzt hat ein Blutbild gemacht, EKG aber nichts gefunden. Mir ging es aber von Tag zu Tag schlechter. Es kam Kribbeln unter den Füßen, im Gesicht auf dem Kopf dazu. Außerdem hatte ich immer wieder das Gefühl umzukippen.
Ich war dann beim Chiropraktiker und beim Osteopathen.....alles in Ordnung. Darauf hin bin ich zu einer Heilpraktiker in die eine Borreliose festgestellt hat. Dort wurde ich mit der Bioresonanz behandelt. Außerdem habe ich bei meiner Hausärztin einen Bluttest machen lassen, der auch positiv war (Ich versuche ihn euch anzuhängen), dieser würde mit Doxy 200mg für 14 Tage behandelt. Ab Mitte Oktober ging es dann wieder etwas aufwärts, aber ich war vielleicht zu 80 % wieder hergestellt. Ständig hätte ich Infekt und immer diese Nervenschmerzen. Ab Januar 2017 wurde es dann wieder schlagartig schlechter. Die Heilpraktiker sagte wieder Borrelien + EBV + Herpes Zoster und etliche Entzündungen (auch im Kopf ) seit dem gehe ich durch die Hölle und bin kaum fähig morgens aufzustehen.
Starker Schwindel
Druck, Nebel und pochen im Kopf
Nervenschmerzen
Nervenschmerzen im ganzen Körper
Engegefühl in der Brust
Schmerzen hinter dem Brustbein
Dicke Lymphknoten
zittern
kann kaum stehen
Nervenzucken in der Zunge
Extrem müde und antriebslos
Ich bin ein totales Wrack.
Im letzten halben Jahr war ich in vier Krankenhäusern und 5 weiteren Ärzten. Keiner hat die Borreliose ernst genommen.
Nun war ich letzte Woche bei einem Borreliosespezi und das war der erste der mir zugehört hat und mich ernst genommen hat. Er meinte das ich von meiner Hausärztin schon falsch behandelt worden bin. Nun muss ich weitere Blutergebnisse abwarten (u.a LTT und CD 57), aber der Spezi hat mir schon gesagt das es sein kann das ich eine Neuroborreliose habe.
Ich habe so endlos große Angst! Angst nie mehr gesund zu werden, für meine Familie sorgen zu können und einfach Leben zu können.
Das ist jetzt doch ein langer Text geworden, obwohl ich noch gar nicht alles aufgeschrieben habe.
Ich grüße euch alle ganz Lieb!
Nine
Ich bin 42 Jahre alt, habe eine tolle Familie mit drei Kindern. Bevor ich krank wurde stand ich mit beiden Beinen voll im Leben, habe Sport gemacht und mich gut ernährt. Ich war auch nie wirklich krank, selbst die ganzen Erkältungen die die Kinder mit nach Hause gebracht haben könnten mir nichts antun.
Alles ging los im August 2016. Meine Familie und ich waren im Juni davor im Urlaub gewesen, wo mich eine Bremse gestochen hat und auf die 7ch stark reagiert habe. Dann würde mir Anfang August immer mal wieder plötzlich schwindelig und später kamen Herzrasen und Beklemmungen im Brustkorb dazu.
Mein Hausarzt hat ein Blutbild gemacht, EKG aber nichts gefunden. Mir ging es aber von Tag zu Tag schlechter. Es kam Kribbeln unter den Füßen, im Gesicht auf dem Kopf dazu. Außerdem hatte ich immer wieder das Gefühl umzukippen.
Ich war dann beim Chiropraktiker und beim Osteopathen.....alles in Ordnung. Darauf hin bin ich zu einer Heilpraktiker in die eine Borreliose festgestellt hat. Dort wurde ich mit der Bioresonanz behandelt. Außerdem habe ich bei meiner Hausärztin einen Bluttest machen lassen, der auch positiv war (Ich versuche ihn euch anzuhängen), dieser würde mit Doxy 200mg für 14 Tage behandelt. Ab Mitte Oktober ging es dann wieder etwas aufwärts, aber ich war vielleicht zu 80 % wieder hergestellt. Ständig hätte ich Infekt und immer diese Nervenschmerzen. Ab Januar 2017 wurde es dann wieder schlagartig schlechter. Die Heilpraktiker sagte wieder Borrelien + EBV + Herpes Zoster und etliche Entzündungen (auch im Kopf ) seit dem gehe ich durch die Hölle und bin kaum fähig morgens aufzustehen.
Starker Schwindel
Druck, Nebel und pochen im Kopf
Nervenschmerzen
Nervenschmerzen im ganzen Körper
Engegefühl in der Brust
Schmerzen hinter dem Brustbein
Dicke Lymphknoten
zittern
kann kaum stehen
Nervenzucken in der Zunge
Extrem müde und antriebslos
Ich bin ein totales Wrack.
Im letzten halben Jahr war ich in vier Krankenhäusern und 5 weiteren Ärzten. Keiner hat die Borreliose ernst genommen.
Nun war ich letzte Woche bei einem Borreliosespezi und das war der erste der mir zugehört hat und mich ernst genommen hat. Er meinte das ich von meiner Hausärztin schon falsch behandelt worden bin. Nun muss ich weitere Blutergebnisse abwarten (u.a LTT und CD 57), aber der Spezi hat mir schon gesagt das es sein kann das ich eine Neuroborreliose habe.
Ich habe so endlos große Angst! Angst nie mehr gesund zu werden, für meine Familie sorgen zu können und einfach Leben zu können.
Das ist jetzt doch ein langer Text geworden, obwohl ich noch gar nicht alles aufgeschrieben habe.
Ich grüße euch alle ganz Lieb!
Nine