30.03.2018, 14:07
Hallo liebe Leute,
gestern habe ich eine Nachricht von meinem Arzt erhalten, die mich seitdem in ein tiefes Loch hat fallen lassen.
Ich bin 2016 zum 2. Mal in meinem Leben mit Borreliose diagnostiziert worden. Das erste mal passierte es mir mit 7 oder 8. Wanderröte, Lähmungen, das ganze Spektakel. Ich wurde behandelt und es ging mir bald besser, jedoch konnten die Bakterien erst mit 16 nicht mehr in meinem Blut nachgewiesen werden. Jetzt mit 27, bin ich erneut 2 Jahre lang "infiziert". Ich war vor der Diagnose bei verschiedenen Ärzten wegen meiner täglichen Erschöpfung, steifen, schmerzenden Fingern und Kniegelenken, Schlaflosigkeit, Depressionen und Angstzuständen, Herzrasen, plötzlichen Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Magenbeschwerden, aber niemand fand heraus was mir fehlte. Jetzt weiß ich bescheid und wurde 2016 und 2017 über mehrere Wochen mit verschiedenen Antibiotika behandelt. Die letzte Behandlung ist ca. 8 Monate her.
Nun, mein zukünftiger Mann und ich versuchen seit ca. 2 Monaten ein Kind zu bekommen und da wollte ich sichergehen das mit mir mittlerweile alles i.O. ist und so bin ich wieder zu meinem Arzt (spezialisiert auf Borreliose). Der verschrieb mir auf Grund eines wieder einmal sehr positivem Befunds Antibiotika und ein Rezept für Vitamin D (akuter Mangel). Ich sagte ihm, das ich kein Antibiotika möchte weil wir versuchen ein Kind zu bekommen und er riet mir eindringlich davon ab.
Er hat gesagt das die Borrelien erst aus meinem Körper verschwinden müssen bevor ich an Kinder denken kann. Das letzte Mal dauerte das fast 10 Jahre.
Hat jemand von euch ein ähnliches Problem? Hat jemand Erfahrung oder kann mir sagen was passieren könnte wenn ich schwanger werde bevor ich frei von dem scheiß bin? Ich bekomme jetzt Homöopathische Tabletten für 6 Wochen und soll dann wieder hin.
Ich bin absolut verzweifelt und jeden Ratschlag, jede Antwort offen!
gestern habe ich eine Nachricht von meinem Arzt erhalten, die mich seitdem in ein tiefes Loch hat fallen lassen.
Ich bin 2016 zum 2. Mal in meinem Leben mit Borreliose diagnostiziert worden. Das erste mal passierte es mir mit 7 oder 8. Wanderröte, Lähmungen, das ganze Spektakel. Ich wurde behandelt und es ging mir bald besser, jedoch konnten die Bakterien erst mit 16 nicht mehr in meinem Blut nachgewiesen werden. Jetzt mit 27, bin ich erneut 2 Jahre lang "infiziert". Ich war vor der Diagnose bei verschiedenen Ärzten wegen meiner täglichen Erschöpfung, steifen, schmerzenden Fingern und Kniegelenken, Schlaflosigkeit, Depressionen und Angstzuständen, Herzrasen, plötzlichen Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Magenbeschwerden, aber niemand fand heraus was mir fehlte. Jetzt weiß ich bescheid und wurde 2016 und 2017 über mehrere Wochen mit verschiedenen Antibiotika behandelt. Die letzte Behandlung ist ca. 8 Monate her.
Nun, mein zukünftiger Mann und ich versuchen seit ca. 2 Monaten ein Kind zu bekommen und da wollte ich sichergehen das mit mir mittlerweile alles i.O. ist und so bin ich wieder zu meinem Arzt (spezialisiert auf Borreliose). Der verschrieb mir auf Grund eines wieder einmal sehr positivem Befunds Antibiotika und ein Rezept für Vitamin D (akuter Mangel). Ich sagte ihm, das ich kein Antibiotika möchte weil wir versuchen ein Kind zu bekommen und er riet mir eindringlich davon ab.
Er hat gesagt das die Borrelien erst aus meinem Körper verschwinden müssen bevor ich an Kinder denken kann. Das letzte Mal dauerte das fast 10 Jahre.
Hat jemand von euch ein ähnliches Problem? Hat jemand Erfahrung oder kann mir sagen was passieren könnte wenn ich schwanger werde bevor ich frei von dem scheiß bin? Ich bekomme jetzt Homöopathische Tabletten für 6 Wochen und soll dann wieder hin.
Ich bin absolut verzweifelt und jeden Ratschlag, jede Antwort offen!