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Diagnostik Borr.,Rheuma,HLA-B27, V-D
#1

Hallo ihr Lieben.

Ganz am Anfang meiner Erkrankung, gab es immmer wieder in der Diagnostik eine erhöhte alkalische Phosphatase und Urmel hatte mir geraten mal den Rheumafactor testen zu lassen.Huh

Es kam heraus das mein niedriger V-D Wert,dazu führt das sich der Körper an den Knochen bedient um sich mit Calcium zu versorgen. Das erhöht die alk.Phosphatase.
Nun liegt mein D-Wert bei 93 und die Werte sind Stück für Stück gesunken nun ist er im mittleren Normbereich.

Fazit V-D ist super wichtig.Icon_winkgrin

Der Rheuma-Test ergab
Ich habe einen pos. HLA-B 27 Wert ( Human Leukozyten-Antigen)
Kurze Recherche ergab.
Dieses Gen tragen 8% der Bevölkerung in sich
pos. daran ist diese Menschen erkranken sehr selten an HIV und Grippe
(Ich habe mich schon immer gefragt warum ich die noch nicht hatte, wären gerade meine Tochter 3 Tage mit hoch Fieber im Bett lag und ich mich nicht angesteckt habe)
neg. daran, man neigt zu Autoimmunerkrankungen (Haschimoto, Athritis, Blasenentzündungen)
Es wurden auch Zusammenhänge zwischen Erregern wie Borr.,Clamydien und Entzündungen gefunden, schon alleine bei den Abfallprodukten.

Kurz jeder Mensch hat seine eigene Stärke und Schwäche.
Mir hat jede Untersuchung geholfen Zusammenhänge zu verstehen und so gut es geht dagegen zu steuern.

Das Thema Genetik, Erreger, Erkrankungen ist noch in Kinderschuhen.
Und hat leider keine so gute Lobby.

Meine Tochter macht gerade ihren MSA und hat das Thema Mukoviszidose, wenn ich mir überlege das 3-4000 Menschen im Jahr in Deutschland daran erkranken und es dafür einen Neugeborenen Sceening gibt, dann fehlen mir die Worte.

eure RatteIcon_winken3
Zitieren
Thanks given by: johanna cochius , Waldgeist , borrärger , katze


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