16.05.2018, 10:45
Ich wollte mal fragen, ob man durch den Kopfschmerz bei Minocyclineinnahme durchtherapieren kann und sich das ggfs. bessert. Ich habe nicht gleich mit der vollen Dosis angefangen, aber auch nicht den ganz vorsichtigen Einschleichplan verwendet (den sehe ich kritisch, wegen potentiellen Resistenzentwicklungen).
Am Wochenende war ich dann bei 2 x 100mg und hatte teils ordentliche Kopfschmerzen und möglicherweise leichte Sehstörungen, was ja mit einem erhöhten Hirndruck vereinbar ist. Spezi ist grade im Urlaub, da kann ich nicht nachfragen, und umsteigen auf Doxy geht grad auch nicht.
Am Wochenende habe ich Mino abgesetzt, die Beschwerden wurden rasch besser. Gestern abend dann wieder angefangen mit 100 mg, heute morgen 50 mg, und nun schon wieder mäßig Kopfdruck. Ich bin mir jetzt unsicher, ob man da durchtherapieren kann und der Körper sich dran gewöhnt, oder ob ich nochmal komplett absetzen muss, etwas warte und dann den verschärften Einschleichplan fahre (was ich keine gute Idee finde wg. potentieller Resistenzentwicklung speziell bei den Chlamydien).
Am Wochenende war ich dann bei 2 x 100mg und hatte teils ordentliche Kopfschmerzen und möglicherweise leichte Sehstörungen, was ja mit einem erhöhten Hirndruck vereinbar ist. Spezi ist grade im Urlaub, da kann ich nicht nachfragen, und umsteigen auf Doxy geht grad auch nicht.
Am Wochenende habe ich Mino abgesetzt, die Beschwerden wurden rasch besser. Gestern abend dann wieder angefangen mit 100 mg, heute morgen 50 mg, und nun schon wieder mäßig Kopfdruck. Ich bin mir jetzt unsicher, ob man da durchtherapieren kann und der Körper sich dran gewöhnt, oder ob ich nochmal komplett absetzen muss, etwas warte und dann den verschärften Einschleichplan fahre (was ich keine gute Idee finde wg. potentieller Resistenzentwicklung speziell bei den Chlamydien).
Dr. Rainer Rothfuß: Feindbilder pflastern den Weg zum Dritten Weltkrieg