01.06.2018, 11:48
Der Boreliose Spinner - eine Satire
Viele Boreliose Patienten schlagen mit einer Kombination aus Konzentrationsschwäche und psychatrischen Symptomen beim Arzt auf, wo sie sich dann total lächerlich machen.
Sie waren oft zuvor bei einem Quacksalber, und behaupten jetzt, das Abkleben der Steckdose mit Alufolie würde ihre nicht nachgewiesene chronische Borelieninfektion bessern! Oh mein Gott...
Weil der Arzt Zeitdruck macht, vergessen sie zu erwähnen, dass der Quacksalber ihnen zeitgleich auch noch ein Mittel gab, das irgendwelche bakteriellen Biofilme auflösen soll. Und was sie sich nicht sagen trauen, ist das sie ein Antibiotikum bei einem Verwandten geklaut haben, mit dem sie sich selbständig gegen eine Blasenentzündung behandelt haben.
Nein, es muss irgendetwas mit der Alufolie zu tun haben, denn das war ja der Moment wo zumindest zeitweise die Sympome besser wurden und ausserdem wirkt der Arzt schon so unscharf, vielleicht ist der gar nicht real?
Zehn Patienten dieser Art später hält der Arzt Boreliose für eine Krankheit von Spinnern für Spinner. Das der Arzt seine Patienten selbst in diesen unzurechnungsfähigen (und in diesem fall vermutlich auch erblindenden) Zustand gebracht hat, weil er sie konsequent nicht behandelt hat, wird ihm gar nicht bewusst.
Ich habe versucht die Argumente der Gegner der Theorie der chronischen Boreliose zu verstehen. Leider fand ich dazu nur Bezahl-Studien, die ich selbst nicht lesen konnte. Aus meiner "Sicht" existieren diese Argumente somit nicht, denn ich kann sie ja tatsählich nicht sehen. Wenn man sich nicht von der allgemeinen Öffentlichkeit in die Karten schauen lassen will, ist das ein Zeichen für eine ferfestigte Technokratie und für Betrug.
Ich habe eine naturwissenschaftliches Studium und bin kein Freund der Esotherik. Trotzdem bin ich bereit neben einem Homeopathen zu demonstrieren und dazu noch dekorativ einen Helm aus Alufolie zu tragen, um die Erkennung und Behandlung dieser Krankheit zu verbesern.
Menschen die zu Esoterik neigen, sind meiner Beobachtung nach bereit ausgetretene Trampelpfade zu verlassen und dort zu gucken, wo noch nie jemand geguckt hat. Da wird vermutlich deshalb sein, weil dort eine Lösung zu unwahrscheinlich ist. Aber wenn alle immer dasselbe, nämlich das offensichtliche erforschen, wird wohl auch nichts passieren.
Im Grunde sind "seriöse" Ärzte nur unheimlich feige, sie wollen nichts machen, womit sie irgendwie aus den anderen hervorstechen, denn das könnte ja ihren "Ruf" also ihren Sozialstatus als Alphatier der Gesellschaft schädigen.
Man muss sich in diesem Zusammenhang klar machen, dass viele Grupierungen/Ideolgien/Religionen auf einem Initialmord bzw. Menschenopfer gründen. Das gilt für die Inkas ebenso, wie für die Mafia.
Hat man einen Menschen nämlich erstmal umgebracht, wird man die Logik warum man das tat, nicht mehr anzweifeln wollen. Denn sonst muss man ja zugeben einen Unschuldigen getötet zu haben. Die jetzigen Mediziner haben durch unterlassene Hilfeleistung, Sozial-Mobbing gegen die Unterschicht und Behandlung mit schädlichen Medikamenten soviele Initialmorde begangen, dass zwingend weiter versuchen werden wird, die Ideologie zu beweisen, die dieses Vorgehen rechtfertigt.
Mit einer "Ergebnisoffenheit" der Studien zu diesem Thema ist also nicht zu rechnen.
Stellt Euch hinter solchen Studien einfach die nachtragenste Zicke vor, die ihr je in einer Arztpraxis getroffen habt. Diese will Euch immer noch dringend und mit wissenschaftlichen Mitteln und Forschungsgeldern die Euch gar nicht zur Verfügung stehen, beweisen, dass ihr Unrecht hattet, als ihr sie "überspannte" nanntet. Voilá, da ist Eure hochwissenchaftliche, komplett objektive Studie, die ihr leider nicht mal lesen könnt, weil Elsevier dafür 300 Dollar will.
Viele Boreliose Patienten schlagen mit einer Kombination aus Konzentrationsschwäche und psychatrischen Symptomen beim Arzt auf, wo sie sich dann total lächerlich machen.
Sie waren oft zuvor bei einem Quacksalber, und behaupten jetzt, das Abkleben der Steckdose mit Alufolie würde ihre nicht nachgewiesene chronische Borelieninfektion bessern! Oh mein Gott...
Weil der Arzt Zeitdruck macht, vergessen sie zu erwähnen, dass der Quacksalber ihnen zeitgleich auch noch ein Mittel gab, das irgendwelche bakteriellen Biofilme auflösen soll. Und was sie sich nicht sagen trauen, ist das sie ein Antibiotikum bei einem Verwandten geklaut haben, mit dem sie sich selbständig gegen eine Blasenentzündung behandelt haben.
Nein, es muss irgendetwas mit der Alufolie zu tun haben, denn das war ja der Moment wo zumindest zeitweise die Sympome besser wurden und ausserdem wirkt der Arzt schon so unscharf, vielleicht ist der gar nicht real?
Zehn Patienten dieser Art später hält der Arzt Boreliose für eine Krankheit von Spinnern für Spinner. Das der Arzt seine Patienten selbst in diesen unzurechnungsfähigen (und in diesem fall vermutlich auch erblindenden) Zustand gebracht hat, weil er sie konsequent nicht behandelt hat, wird ihm gar nicht bewusst.
Ich habe versucht die Argumente der Gegner der Theorie der chronischen Boreliose zu verstehen. Leider fand ich dazu nur Bezahl-Studien, die ich selbst nicht lesen konnte. Aus meiner "Sicht" existieren diese Argumente somit nicht, denn ich kann sie ja tatsählich nicht sehen. Wenn man sich nicht von der allgemeinen Öffentlichkeit in die Karten schauen lassen will, ist das ein Zeichen für eine ferfestigte Technokratie und für Betrug.
Ich habe eine naturwissenschaftliches Studium und bin kein Freund der Esotherik. Trotzdem bin ich bereit neben einem Homeopathen zu demonstrieren und dazu noch dekorativ einen Helm aus Alufolie zu tragen, um die Erkennung und Behandlung dieser Krankheit zu verbesern.
Menschen die zu Esoterik neigen, sind meiner Beobachtung nach bereit ausgetretene Trampelpfade zu verlassen und dort zu gucken, wo noch nie jemand geguckt hat. Da wird vermutlich deshalb sein, weil dort eine Lösung zu unwahrscheinlich ist. Aber wenn alle immer dasselbe, nämlich das offensichtliche erforschen, wird wohl auch nichts passieren.
Im Grunde sind "seriöse" Ärzte nur unheimlich feige, sie wollen nichts machen, womit sie irgendwie aus den anderen hervorstechen, denn das könnte ja ihren "Ruf" also ihren Sozialstatus als Alphatier der Gesellschaft schädigen.
Man muss sich in diesem Zusammenhang klar machen, dass viele Grupierungen/Ideolgien/Religionen auf einem Initialmord bzw. Menschenopfer gründen. Das gilt für die Inkas ebenso, wie für die Mafia.
Hat man einen Menschen nämlich erstmal umgebracht, wird man die Logik warum man das tat, nicht mehr anzweifeln wollen. Denn sonst muss man ja zugeben einen Unschuldigen getötet zu haben. Die jetzigen Mediziner haben durch unterlassene Hilfeleistung, Sozial-Mobbing gegen die Unterschicht und Behandlung mit schädlichen Medikamenten soviele Initialmorde begangen, dass zwingend weiter versuchen werden wird, die Ideologie zu beweisen, die dieses Vorgehen rechtfertigt.
Mit einer "Ergebnisoffenheit" der Studien zu diesem Thema ist also nicht zu rechnen.
Stellt Euch hinter solchen Studien einfach die nachtragenste Zicke vor, die ihr je in einer Arztpraxis getroffen habt. Diese will Euch immer noch dringend und mit wissenschaftlichen Mitteln und Forschungsgeldern die Euch gar nicht zur Verfügung stehen, beweisen, dass ihr Unrecht hattet, als ihr sie "überspannte" nanntet. Voilá, da ist Eure hochwissenchaftliche, komplett objektive Studie, die ihr leider nicht mal lesen könnt, weil Elsevier dafür 300 Dollar will.