Denke da auch drüber nach, aber als Ergänzung zu den AB, damit diese besser wirken. Es gibt da ein Paper dazu, das ich mittlerweile da habe:
Allerdings berichtet Fingerle in einem TV-Beitrag wohl Widersprechendes. Wäre mal interessant, ob er seine Messergebnisse dazu rausgeben würde; vielleicht schreibe ich ihn mal an.
Um wie viel Grad wird die Kerntemperatur angehoben bei Hyperthermie? Und wie soll das geschehen? Passiv oder wird irgendwas gespritzt? Ich fänd es interessant irgendein Bakterienlysat gespritzt zu bekommen, damit der Körper dann selbst fiebert. Weiß nicht, ob es das gibt. Parallel dazu dann Ceftriaxon oder so.
Trotz der Unmengen an AB und auch normalem CD57 glaube ich bei mir an die Borreliose. LTT war negativ vor nem dreiviertel Jahr, allerdings unter Cef. Wenn es unerträglich wird, lege ich mir öfters für ein paar Tage Cef-Infusionen und das lindert immer spürbar. Also für mich mitterlweile leider keine Frage, was es ist. Das passt einfach hinten und vorne nicht, was man uns über die Borreliose erzählt.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/8792482 schrieb:1917 wurde Spirochaetale Neurosyphilis erfolgreich mit Malariatherapie in Kombination mit Salvarsan oder Wismut behandelt. Die Malariotherapie der spirochetalen Borreliose wurde diskutiert, aber der Mechanismus einer antispirochetalen Wirkung bleibt unklar. Wir haben Borrelia burgdorferi bei verschiedenen Temperaturen kultiviert, allein und in Kombination mit Antibiotika. Unsere Daten zeigen, dass das Wachstum der Stämme PKo und ATCC 35210 (B31) bei Temperaturen von 37 Grad C beeinträchtigt und bei 39 Grad C bzw. 40 Grad C gehemmt wurde. Der Stamm ATCC 35211 wuchs jedoch gut bis zu 39 Grad C, vermehrte sich aber nicht bei 40 Grad C. Eine bakterizide Wirkung zeigte sich bei 41 Grad C für die Stämme B31 und PKo und bei 42 Grad C für alle Stämme. Die Anfälligkeit aller Stämme für Penicillin und Ceftriaxon wurde durch eine Temperaturerhöhung von 36 Grad C auf 38 Grad C auf das 16-fache erhöht. Diese in vitro-Daten deuten darauf hin, dass eine erhöhte Körpertemperatur während der antimikrobiellen Behandlung der Borreliose von Vorteil sein kann. Dies kann besonders wichtig sein in Geweben, in denen hohe Konzentrationen von Antibiotika schwer zu erreichen sind.
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Allerdings berichtet Fingerle in einem TV-Beitrag wohl Widersprechendes. Wäre mal interessant, ob er seine Messergebnisse dazu rausgeben würde; vielleicht schreibe ich ihn mal an.
Um wie viel Grad wird die Kerntemperatur angehoben bei Hyperthermie? Und wie soll das geschehen? Passiv oder wird irgendwas gespritzt? Ich fänd es interessant irgendein Bakterienlysat gespritzt zu bekommen, damit der Körper dann selbst fiebert. Weiß nicht, ob es das gibt. Parallel dazu dann Ceftriaxon oder so.
Trotz der Unmengen an AB und auch normalem CD57 glaube ich bei mir an die Borreliose. LTT war negativ vor nem dreiviertel Jahr, allerdings unter Cef. Wenn es unerträglich wird, lege ich mir öfters für ein paar Tage Cef-Infusionen und das lindert immer spürbar. Also für mich mitterlweile leider keine Frage, was es ist. Das passt einfach hinten und vorne nicht, was man uns über die Borreliose erzählt.
Dr. Rainer Rothfuß: Feindbilder pflastern den Weg zum Dritten Weltkrieg