30.05.2019, 06:12
@ Waldfee/#1:
Mit Haarausfall als wirklich erstem Symptom nach erster Wanderröte fing meine Leidensgeschichte auch an!
Heute glaube ich zu wissen, dass die zwei, drei Jahre mit extremem Haarausfall danach von den Borrelien und (!) den Antibiotika kamen. Es war mal mehr, mal weniger stark. In den ersten zwei Jahren nahm ich (nach verspäteter Infektions-Entdeckung) immer wieder Antbiotika (zuletzt drei Monate bis Sommer 2017).
Erstmals wirklich besser ist mein Haarausfall nun seit dem Vorfrühling 2019. Etwa drei Monate davor (Dezember 2018) hatte ich das erste Mal seit der Infektion überhaupt wieder für ca. eine Stunde Fieber mit 39 Grad. Bald danach ließ der Haarausfall sehr deutlich (!) nach, und man sah etwa drei Monate nach dem Fieber erstmals richtig deutlich Haar-Nachwuchs am Haaransatz.
Kurz und gut: Seit 2017 machte ich gar nichts mehr mit ABs, sondern nur noch "Alternatives"" incl. Schwitzen. Meinen Haaren bekam das wohl gut, und auch meine Zahnärztin berichtete vor wenigen Wochen, mein Zahnhalte-Apparat sei wieder besser, die Zähne fester geworden. Sie ist übrigens keine Borreliose-Leugnerin, sondern nahm mich immer als Patientin sehr, sehr ernst, sagt heute, sie gehe gar nicht mehr in den Wald aus "Bammel" vor dieser Erkrankung. Ihre Feststellungen scheinen sich also jedenfalls mit meinen eigenen Beobachtungen zu decken. Geht es meinem Haar und meinen Zähnen besser, scheint derzeit etwas richtig zu laufen bei mir.
Viel Glück also dir, waldfee, dass auch dein Körper sich ein Stück weit erholt! An den Haaren könnte man es merken, wenn was richtig läuft.
Beste Grüße von Mari
Mit Haarausfall als wirklich erstem Symptom nach erster Wanderröte fing meine Leidensgeschichte auch an!
Heute glaube ich zu wissen, dass die zwei, drei Jahre mit extremem Haarausfall danach von den Borrelien und (!) den Antibiotika kamen. Es war mal mehr, mal weniger stark. In den ersten zwei Jahren nahm ich (nach verspäteter Infektions-Entdeckung) immer wieder Antbiotika (zuletzt drei Monate bis Sommer 2017).
Erstmals wirklich besser ist mein Haarausfall nun seit dem Vorfrühling 2019. Etwa drei Monate davor (Dezember 2018) hatte ich das erste Mal seit der Infektion überhaupt wieder für ca. eine Stunde Fieber mit 39 Grad. Bald danach ließ der Haarausfall sehr deutlich (!) nach, und man sah etwa drei Monate nach dem Fieber erstmals richtig deutlich Haar-Nachwuchs am Haaransatz.
Kurz und gut: Seit 2017 machte ich gar nichts mehr mit ABs, sondern nur noch "Alternatives"" incl. Schwitzen. Meinen Haaren bekam das wohl gut, und auch meine Zahnärztin berichtete vor wenigen Wochen, mein Zahnhalte-Apparat sei wieder besser, die Zähne fester geworden. Sie ist übrigens keine Borreliose-Leugnerin, sondern nahm mich immer als Patientin sehr, sehr ernst, sagt heute, sie gehe gar nicht mehr in den Wald aus "Bammel" vor dieser Erkrankung. Ihre Feststellungen scheinen sich also jedenfalls mit meinen eigenen Beobachtungen zu decken. Geht es meinem Haar und meinen Zähnen besser, scheint derzeit etwas richtig zu laufen bei mir.
Viel Glück also dir, waldfee, dass auch dein Körper sich ein Stück weit erholt! An den Haaren könnte man es merken, wenn was richtig läuft.
Beste Grüße von Mari