06.07.2019, 09:42
Hallo,
ich bin neu hier in diesem Forum. Mein Name ist Sandra u ich bin 41 Jahre alt.
Ich habe einen Naturgarten, in dem diverse Wildtiere ein und ausgehen, Vögel füttere ich auch dort. Ich habe unzählige Zecken in allen Größen. Meist hab ich ein Spray benutzt, aber für kurze Aufenthalte dieses weggelassen. Dementsprechend hatte ich dann immer wieder Zecken an mir, aber nur für max 2 Stunden. Vor etwa 4 Wochen hatte ich morgens eine Zecke an der Brust entdeckt, sie war also mehrere Stunden an mir.
Es entstand keine Wanderröte, allerdings war die Stelle lange dunkelrot. Ich schob das auf die Hautbeschaffenheit an der Brust.
Vor zwei Wochen bekam ich plötzlich Gliederschmerzen und mein Mittelfinger, der seit Jahren etwas steif ist an der Stelle, wo er aus der Hand kommt, machte solche Probleme, dass es sich schmerzhaft bis in den Arm hoch zog.
Das Wochenende ging es mir allgemein sehr schlecht, ich lag nur im Bett, hatte keinen Appetit u Kopfschmerzen. Um überhaupt etwas zu essen, aß ich frisch gekauftes milcheis.
In der Nacht zu Montag habe ich mich dann im Halbstundentakt übergeben, irgendwann wurde es stündlich u ließ dann nach.
Beim Arzt erzählte ich als erstes, dass ich diverse Zeckenstiche in den letzten Wochen hatte, ich Gliederschmerzen u Probleme mit dem Finger habe. Dann erwähnte ich das häufige Erbrechen und plötzlich ging es der Ärztin nur noch darum. Ich hätte mir durch das Milcheis etwas eingefangen.
Erst am Mittwoch sollte Blut abgenommen werden, weil Dienstag schon zu viele Patienten für das Labor angemeldet waren.
Mein Allgemeinzustand war für meine Verhältnisse schlimm. Ich hatte weder Hunger, noch Durst, dafür wurden die Kopfschmerzen immer heftiger, sie gingen auch mit Tabletten kaum weg. Dazu kam eine Art Nackensteife oder Schmerz, es fühlte sich wie dauerangespannt an. Ich war die letzten Tage nicht in der Lage, aus dem Haus zu gehen, hab nur gelegen.
Freitag bekam ich dann telefonisch die Auskunft, dass der Borrelienwert erhöht sei u man in 4 Wochen eine weitere Blutentnahme macht.
Mehr nicht. Ich sagte dann, dass ich Dauerkopfschmerzen habe, das führte sie auf das Erbrechen zurück.
Ich beließ es erst Mal dabei, las noch Mal im Internet u rief erneut in der Praxis an. Die andere Ärztin (es ist eine Gemeinschaftspraxis) sagte, dass das Labor empfohlen hat, ne Verlaufskontrolle zu machen. Ich sagte, dass ich von jedem gehört u überall gelesen habe, dass man Antibiotika gibt. Nein, das ist nicht immer der richtige Weg, es kann auch eine alte Erkrankung sein. War die Antwort. Und ich hätte ja einen Infekt. Das verneinte ich vehement, es wurde dem aber keine Beachtung geschenkt.
Nun stehe ich da mit all diesen Symptomen, dem Ergebnis, dass Borrelien im Blut sind u weiss nicht weiter.
Heute nach 14 Tagen krank sein (davon nur eine Woche zu Hause) geht es mir zum ersten Mal besser. Als wäre der Schub vorbei.
Zu den beiden Ärzten werde ich nicht mehr gehen. Ich hatte schon wegen anderen Erkrankungen das Gefühl, zu schnell abgefertigt worden zu sein u jetzt komme ich mir vor wie ein Bittsteller, der um ein Medikament bittet.
Der Text ist sehr lang, ich wollte aber nichts weglassen.
Genaue Laborwerte habe ich nicht, nur die Aussage, dass der Borrelienwert erhöht sei.
Hat jemand ne Idee, wie ich vorgehen soll?
Ich habe Bekannte, die Borreliose hatten bzw haben, die sind schockiert über das Verhalten beider Ärzte u sagen, ich müsse ein Antibiotikum bekommen.
ich bin neu hier in diesem Forum. Mein Name ist Sandra u ich bin 41 Jahre alt.
Ich habe einen Naturgarten, in dem diverse Wildtiere ein und ausgehen, Vögel füttere ich auch dort. Ich habe unzählige Zecken in allen Größen. Meist hab ich ein Spray benutzt, aber für kurze Aufenthalte dieses weggelassen. Dementsprechend hatte ich dann immer wieder Zecken an mir, aber nur für max 2 Stunden. Vor etwa 4 Wochen hatte ich morgens eine Zecke an der Brust entdeckt, sie war also mehrere Stunden an mir.
Es entstand keine Wanderröte, allerdings war die Stelle lange dunkelrot. Ich schob das auf die Hautbeschaffenheit an der Brust.
Vor zwei Wochen bekam ich plötzlich Gliederschmerzen und mein Mittelfinger, der seit Jahren etwas steif ist an der Stelle, wo er aus der Hand kommt, machte solche Probleme, dass es sich schmerzhaft bis in den Arm hoch zog.
Das Wochenende ging es mir allgemein sehr schlecht, ich lag nur im Bett, hatte keinen Appetit u Kopfschmerzen. Um überhaupt etwas zu essen, aß ich frisch gekauftes milcheis.
In der Nacht zu Montag habe ich mich dann im Halbstundentakt übergeben, irgendwann wurde es stündlich u ließ dann nach.
Beim Arzt erzählte ich als erstes, dass ich diverse Zeckenstiche in den letzten Wochen hatte, ich Gliederschmerzen u Probleme mit dem Finger habe. Dann erwähnte ich das häufige Erbrechen und plötzlich ging es der Ärztin nur noch darum. Ich hätte mir durch das Milcheis etwas eingefangen.
Erst am Mittwoch sollte Blut abgenommen werden, weil Dienstag schon zu viele Patienten für das Labor angemeldet waren.
Mein Allgemeinzustand war für meine Verhältnisse schlimm. Ich hatte weder Hunger, noch Durst, dafür wurden die Kopfschmerzen immer heftiger, sie gingen auch mit Tabletten kaum weg. Dazu kam eine Art Nackensteife oder Schmerz, es fühlte sich wie dauerangespannt an. Ich war die letzten Tage nicht in der Lage, aus dem Haus zu gehen, hab nur gelegen.
Freitag bekam ich dann telefonisch die Auskunft, dass der Borrelienwert erhöht sei u man in 4 Wochen eine weitere Blutentnahme macht.
Mehr nicht. Ich sagte dann, dass ich Dauerkopfschmerzen habe, das führte sie auf das Erbrechen zurück.
Ich beließ es erst Mal dabei, las noch Mal im Internet u rief erneut in der Praxis an. Die andere Ärztin (es ist eine Gemeinschaftspraxis) sagte, dass das Labor empfohlen hat, ne Verlaufskontrolle zu machen. Ich sagte, dass ich von jedem gehört u überall gelesen habe, dass man Antibiotika gibt. Nein, das ist nicht immer der richtige Weg, es kann auch eine alte Erkrankung sein. War die Antwort. Und ich hätte ja einen Infekt. Das verneinte ich vehement, es wurde dem aber keine Beachtung geschenkt.
Nun stehe ich da mit all diesen Symptomen, dem Ergebnis, dass Borrelien im Blut sind u weiss nicht weiter.
Heute nach 14 Tagen krank sein (davon nur eine Woche zu Hause) geht es mir zum ersten Mal besser. Als wäre der Schub vorbei.
Zu den beiden Ärzten werde ich nicht mehr gehen. Ich hatte schon wegen anderen Erkrankungen das Gefühl, zu schnell abgefertigt worden zu sein u jetzt komme ich mir vor wie ein Bittsteller, der um ein Medikament bittet.
Der Text ist sehr lang, ich wollte aber nichts weglassen.
Genaue Laborwerte habe ich nicht, nur die Aussage, dass der Borrelienwert erhöht sei.
Hat jemand ne Idee, wie ich vorgehen soll?
Ich habe Bekannte, die Borreliose hatten bzw haben, die sind schockiert über das Verhalten beider Ärzte u sagen, ich müsse ein Antibiotikum bekommen.