06.01.2013, 10:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.01.2013, 10:34 von Il Moderator lI.)
Hallo liebe Leute,
bevor ich die Wanderröte und die Borre-Diagnose bekam spielt ich mit dem Gedanken, mich auf ADS untersuchen zu lassen. Meiner damaligen Neurologin habe ich nicht mehr vertraut, sie behandelte mich auf Depression nach Schema F und wollte nicht in andere Richtungen weitersuchen. Schon als Kind war ich "seltsam" und als Erwachsene ging es dann weiter mit bestimmten Symptomen, die mich selbst an ADS denken lassen. Eine enge psycho-erfahrene Freundin unterstützt meine Vermutung.
Meine Borre-Spezi sieht meine Schilderungen als Verdachtsmoment auf chronische Borreliose, da ja oftmals Borreliose falsch als ADS oder gar Autismus etc. diadnostiziert wird. Ich bin dahingehend sehr verunsichert, da es mir was diese psychischen (wie kann man das besser nennen?) Symptome angeht, nicht wirklich besser geht. Körperliche Symptome sind hingegen durch die Antibiose besser geworden.
Ich würde gerne wissen, ob jemand hier speziell in diesem Zusammenhang Erfahrungen gemacht hat. Hat vielleicht auch jemand Erfahrungen mit der Einnahme von Methylphenidat?
Klar, letztendlich werde ich demnächst nochmal mit meiner Spezi drüber sprechen. Aber mich interessieren eure Erfahrungen.
LG Couch
Edit: Bitte keine Handelsnamen von Medikamenten angeben.
Gruß Moderator
bevor ich die Wanderröte und die Borre-Diagnose bekam spielt ich mit dem Gedanken, mich auf ADS untersuchen zu lassen. Meiner damaligen Neurologin habe ich nicht mehr vertraut, sie behandelte mich auf Depression nach Schema F und wollte nicht in andere Richtungen weitersuchen. Schon als Kind war ich "seltsam" und als Erwachsene ging es dann weiter mit bestimmten Symptomen, die mich selbst an ADS denken lassen. Eine enge psycho-erfahrene Freundin unterstützt meine Vermutung.
Meine Borre-Spezi sieht meine Schilderungen als Verdachtsmoment auf chronische Borreliose, da ja oftmals Borreliose falsch als ADS oder gar Autismus etc. diadnostiziert wird. Ich bin dahingehend sehr verunsichert, da es mir was diese psychischen (wie kann man das besser nennen?) Symptome angeht, nicht wirklich besser geht. Körperliche Symptome sind hingegen durch die Antibiose besser geworden.
Ich würde gerne wissen, ob jemand hier speziell in diesem Zusammenhang Erfahrungen gemacht hat. Hat vielleicht auch jemand Erfahrungen mit der Einnahme von Methylphenidat?
Klar, letztendlich werde ich demnächst nochmal mit meiner Spezi drüber sprechen. Aber mich interessieren eure Erfahrungen.
LG Couch
Edit: Bitte keine Handelsnamen von Medikamenten angeben.
Gruß Moderator