07.03.2020, 20:48
Denke es macht mehr Sinn wenn wir uns mit den Dingen beschäftigen, die wir selbst tun können. An der Gesamtsituation können wir eh nichts ändern. Da anscheinend die Viruslast im Hals sehr hoch sein soll könnte ich mir vorstellen, dass man da lokal mit ätherischen Ölen auch was machen kann; eventuell verhindert man damit auch einen Übergang auf die Lungen. Die Frage ist, welche man da am besten probiert (welche haben typischerweise antivirale Eigenschaften?) und wie man sie appliziert (inhalieren?). Jemand Erfahrungen?
Geht mir nicht drum Panik zu verbreiten. Aber wenn Stand jetzt ist, dass sich 2/3 der Bevölkerung infizieren werden und es keine bestätigt wirksame Therapie gibt, dann versuche ich lieber im Rahmen meiner Möglichkeiten etwas vorzusorgen. Selbst wenn es derzeit den Anschein hat, dass die Infektion bei jungen, gesunden Menschen meist ohne Komplikationen verläuft, so ist fraglich wie das bei einem durch chronischen Infektionen hervorgerufenen CFS oder anderen Komorbiditäten aussieht.
Geht mir nicht drum Panik zu verbreiten. Aber wenn Stand jetzt ist, dass sich 2/3 der Bevölkerung infizieren werden und es keine bestätigt wirksame Therapie gibt, dann versuche ich lieber im Rahmen meiner Möglichkeiten etwas vorzusorgen. Selbst wenn es derzeit den Anschein hat, dass die Infektion bei jungen, gesunden Menschen meist ohne Komplikationen verläuft, so ist fraglich wie das bei einem durch chronischen Infektionen hervorgerufenen CFS oder anderen Komorbiditäten aussieht.
Dr. Rainer Rothfuß: Feindbilder pflastern den Weg zum Dritten Weltkrieg