13.03.2020, 21:54
Ich mache mir vor allem Gedanken um die Panik.
Bei aller gebotenen Umsicht und Voraussicht finde ich es wichtig, einen klaren Kopf zu behalten.
Wie Urmel schon schrieb, sind die Hygienemaßnahmen eigentlich normaler Standart. Ich bin jedenfalls noch damit aufgewachsen.
Plakativ gesagt, halte ich den Virus der Panik für den gefährlicheren. Angst war noch nie ein guter Ratgeber.
Die ganzen Zahlen, mit den wir konfrontiert werden, werden durch unsere gebannte Aufmerksamkeit immer gewichtiger.
Die viel größere Zahl wird dabei so unscheinbar, daß sie unserer Aufmerksamkeit entgeht.
Es ist nach wie vor so, daß die Mehrzahl nicht infiziert ist, und bei einer Weltbevölkerung von knapp 8 Milliarden bleibt das trotz exponentieller Zuwachsrate auch noch `ne Weile so.
Von denen die es erwischt, sind nachweislich die allermeisten Fälle leicht. Und ja , auch in der Risikogruppe der Hochbetagten (über 80) mit Grunderkrankungen liegt die Letalität bei (beachtlichen) 14,8%.
Anders gesagt, mit Abstand die Meisten überleben.
Wie groß ist also das tatsächliche Risiko für den Einzelnen?
Ich will hier nichts klein reden, die gegenwärtige Situation ist gelinde gesagt ungewöhnlich und nicht lustig.
Die Wahrnehmung der Relationen würde ich allerdings gerne etwas gerade gerückt wissen.
Uns allen drücke ich die Daumen und möchte noch daran erinnern, daß der Stress durch Angst und Panik, das Immunsystem ganz schön beansprucht. Das braucht keiner noch oben drauf.
Bei aller gebotenen Umsicht und Voraussicht finde ich es wichtig, einen klaren Kopf zu behalten.
Wie Urmel schon schrieb, sind die Hygienemaßnahmen eigentlich normaler Standart. Ich bin jedenfalls noch damit aufgewachsen.
Plakativ gesagt, halte ich den Virus der Panik für den gefährlicheren. Angst war noch nie ein guter Ratgeber.
Die ganzen Zahlen, mit den wir konfrontiert werden, werden durch unsere gebannte Aufmerksamkeit immer gewichtiger.
Die viel größere Zahl wird dabei so unscheinbar, daß sie unserer Aufmerksamkeit entgeht.
Es ist nach wie vor so, daß die Mehrzahl nicht infiziert ist, und bei einer Weltbevölkerung von knapp 8 Milliarden bleibt das trotz exponentieller Zuwachsrate auch noch `ne Weile so.
Von denen die es erwischt, sind nachweislich die allermeisten Fälle leicht. Und ja , auch in der Risikogruppe der Hochbetagten (über 80) mit Grunderkrankungen liegt die Letalität bei (beachtlichen) 14,8%.
Anders gesagt, mit Abstand die Meisten überleben.
Wie groß ist also das tatsächliche Risiko für den Einzelnen?
Ich will hier nichts klein reden, die gegenwärtige Situation ist gelinde gesagt ungewöhnlich und nicht lustig.
Die Wahrnehmung der Relationen würde ich allerdings gerne etwas gerade gerückt wissen.
Uns allen drücke ich die Daumen und möchte noch daran erinnern, daß der Stress durch Angst und Panik, das Immunsystem ganz schön beansprucht. Das braucht keiner noch oben drauf.