Alexander Unzicker, den ich für einen der schärfsten publizistischen Denker in Deutschland halte, hat aktuell etwas zu Prof. Drosten von der Charite geschrieben.
Drosten ist sicher ein begnadeter Virologe, aber dass er sich im Grunde zu fachfremden Themen (z.B. Epidemiologie) äußert sehe ich schon länger kritisch. Auch sind seine Ideen mathematisch gar nicht durchgerechnet, denn real funktioniert das gar nicht, was er vorschlägt, sondern führt uns eher in eine Katastrophe.
Drosten ist sicher ein begnadeter Virologe, aber dass er sich im Grunde zu fachfremden Themen (z.B. Epidemiologie) äußert sehe ich schon länger kritisch. Auch sind seine Ideen mathematisch gar nicht durchgerechnet, denn real funktioniert das gar nicht, was er vorschlägt, sondern führt uns eher in eine Katastrophe.
https://www.heise.de/tp/features/Coronav...84176.html schrieb:Es kann leider sein, dass der Top-Wissenschaftler Drosten mit seinen verspäteten Erkenntnissen eine tragische Figur wird. Dabei muss man ihm eigentlich nur einmal aufmerksam zuhören: "Es gibt Leute, die verstehen mehr von Ausbreitung", "Zahlen kenne ich dazu nicht". Gefragt nach einem Pandemie-Plan vom Robert-Koch-Institut von 2012: "Ich kenne dieses Papier gar nicht. Also ich kenne natürlich den Pandemie-Plan, aber ich kenne nicht das Papier von 2012, in dem irgendetwas beschrieben wird." Schließlich: "Man muss sich nicht zu Hause einschließen." Doch. Vielleicht schon. Und Drostens hier leider selbsterfüllende Prophezeiungen abschalten: "Wir kriegen ja sowieso in großer Zahl diese Infektion.". Nein. Wir dürfen nur diesem Unsinn nicht länger zuhören.
Dr. Rainer Rothfuß: Feindbilder pflastern den Weg zum Dritten Weltkrieg