(14.04.2020, 07:27)Markus schrieb: Die Studie verwendet(e) nicht Hydroxychloroquin, sondern Chloroquinphosphat. [...] Hydroxychloroquin wird ja sehr breit eingesetzt (z.B. in der Rheumatologie) und da ist der Fachinfo nicht zu entnehmen, dass es signifikant zu HRS führt. Auch in der Studie von Didier Raoult mit vielen hundert Patienten (Azi + Hydroxychloroquin) kam es m.W. nicht zu Herzproblemen.
Von Hydroxychloroquin stand in dem von mir rüberkopierten Text auch nichts drin. Das hast Du in den nachfolgenden Sätzen ins Spiel gebracht.
Und bei "meinem" Hydroxychloroquin, nämlich Quensyl, stand das mit den HRS im Waschzettel drin:
"Hydroxychloroquin kann Herzrhythmusstörungen verursachen"
... wie auch der Hinweis auf die QT-Intervall-Verlängerung:
"Quensyl sollte mit Vorsicht angewendet werden, wenn Sie von Geburt an ein verlängertes QT-Intervall haben (sichtbar im EKG, einer Aufzeichnung elektrischer Aktivität des Herzens), dies in Ihrer Familie vorkommt oder sich bei Ihnen eine QT-Verlängerung entwickelt hat"
(Quelle)
Shit happens. Mal bist Du die Taube, mal das Denkmal...
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