27.04.2020, 10:05
Ich denke auch, wir sitzen hier alle im gleichen Boot und jede Meinung hat hier gleiches Recht gehört zu werden. Es gibt doch da kein richtig oder falsch, gerade eben weil es Meinungsbildung ist und die Faktenlage noch dünn ist... Wir sind hier alle nicht perfekt und wenn ich etwas schreibe dann ist es auch immer an mich selbst gerichtet, weil ich natürlich auch genug eigene Unzulänglichkeiten habe.
Grundsätzlich finde ich auch, dass hier kontrovers diskutiert wird, viel kontroverser sogar, als wenn man sich manche Kommentare unter den Zeitungsartikeln mal anschaut. Wichtig bleibt eben auch das verständnisvolle Miteinander. Manchmal hat man natürlich schon das Gefühl, Einer möchte den anderen ganz gern mehr überzeugen, ist vielleicht auch etwas Menschliches dabei, dürfen wir sicher alle dran arbeiten...;)
Mir geht's irgendwie zudem auch so, dass ich im Grunde auch die gegenteiligen Ansichten genauso gut nachvollziehen und verstehen kann, auch wenn ich es selbst anders sehe. Meine eigene Meinung ist deswegen nicht besser...
Ist meine Meinung aber ich kann mir zudem auch vorstellen, dass es mit der Borreliose auch eine andere Situation dahingehend ist, weil hier so viele Leute sind, die andere Erfahrungen gemacht haben, als es derzeit gängige schulmedizinische Praxis ist. Bei Corona habe ich zumindest bisher den Eindruck, dass viele jetzt Mal (zumindest etwas) aufwachen und endlich mal handeln, medizinisch viel gemacht wird. Es werden Langzeitfolgen betrachtet. Es wird Vieles in Bewegung gesetzt an Forschungen etc., wovon wir als Borreliosepatienten im Grunde nur träumen können, eben weil es so akut verläuft jetzt, man quasi "hinschauen muss". Das bewerte ich für mich ich erst einmal grundsätzlich positiv, weil ich es zumindest nicht gewohnt bin, was jetzt alles in der Kürze der Zeit gemacht wird, und etwas ist auch dabei, was mir Mut macht, dass wir irgendwann gemeinsam eine Lösung finden können.
Grundsätzlich finde ich auch, dass hier kontrovers diskutiert wird, viel kontroverser sogar, als wenn man sich manche Kommentare unter den Zeitungsartikeln mal anschaut. Wichtig bleibt eben auch das verständnisvolle Miteinander. Manchmal hat man natürlich schon das Gefühl, Einer möchte den anderen ganz gern mehr überzeugen, ist vielleicht auch etwas Menschliches dabei, dürfen wir sicher alle dran arbeiten...;)
Mir geht's irgendwie zudem auch so, dass ich im Grunde auch die gegenteiligen Ansichten genauso gut nachvollziehen und verstehen kann, auch wenn ich es selbst anders sehe. Meine eigene Meinung ist deswegen nicht besser...
Ist meine Meinung aber ich kann mir zudem auch vorstellen, dass es mit der Borreliose auch eine andere Situation dahingehend ist, weil hier so viele Leute sind, die andere Erfahrungen gemacht haben, als es derzeit gängige schulmedizinische Praxis ist. Bei Corona habe ich zumindest bisher den Eindruck, dass viele jetzt Mal (zumindest etwas) aufwachen und endlich mal handeln, medizinisch viel gemacht wird. Es werden Langzeitfolgen betrachtet. Es wird Vieles in Bewegung gesetzt an Forschungen etc., wovon wir als Borreliosepatienten im Grunde nur träumen können, eben weil es so akut verläuft jetzt, man quasi "hinschauen muss". Das bewerte ich für mich ich erst einmal grundsätzlich positiv, weil ich es zumindest nicht gewohnt bin, was jetzt alles in der Kürze der Zeit gemacht wird, und etwas ist auch dabei, was mir Mut macht, dass wir irgendwann gemeinsam eine Lösung finden können.