07.07.2020, 18:01
Mehr als 200 Wissenschaftlern fordern "Es ist an der Zeit, sich mit der Übertragung von COVID-19 aus der Luft zu befassen" und haben einen Brandbrief an die WHO geschrieben.
Zusammenfassung von spiegel.de:
Wie verbreitet sich das Coronavirus? Nur direkt durch Husten oder Niesen - oder bleiben ausgeatmete Tröpfchen länger in der Raumluft stehen, sind Covid-19-Erreger also durch die Luft übertragbar?
In einem Brandbrief, gerichtet an die Weltgesundheitsorganisation (WHO), fordern mehr als 200 Wissenschaftler nun, die WHO solle endlich neue Erkenntnisse über den Verbreitungsweg durch die Luft in ihre Gefahrenabwägung und Präventionspläne aufnehmen. "Es ist Zeit, sich der Übertragung von Covid-19 durch die Luft zu stellen", ist der Brief überschrieben.
Die Forscher sind sicher: Auch beim Sprechen oder Atmen ausgeschiedene Tröpfchen, die sehr fein sind und in der Raumluft über längere Zeit erhalten bleiben, können andere infizieren. Das hieße, es kann zu einer leichteren Ansteckung kommen, strengere Vorsichtsmaßnahmen seien also nötig. "Die Menschen denken vielleicht, dass sie durch die jetzigen Maßnahmen voll geschützt sind, aber tatsächlich braucht es weitere Gegenmaßnahmen."
Die WHO geht davon aus, dass größere Partikel, wie sie beim Husten oder Niesen entstehen, für die Ansteckung verantwortlich sind, und dass diese relativ schnell zu Boden sinken.
Am Montag teilte die WHO dazu mit, man sei über den Artikel informiert und prüfe den Inhalt mit den eignen Experten.
Zusammenfassung von spiegel.de:
Wie verbreitet sich das Coronavirus? Nur direkt durch Husten oder Niesen - oder bleiben ausgeatmete Tröpfchen länger in der Raumluft stehen, sind Covid-19-Erreger also durch die Luft übertragbar?
In einem Brandbrief, gerichtet an die Weltgesundheitsorganisation (WHO), fordern mehr als 200 Wissenschaftler nun, die WHO solle endlich neue Erkenntnisse über den Verbreitungsweg durch die Luft in ihre Gefahrenabwägung und Präventionspläne aufnehmen. "Es ist Zeit, sich der Übertragung von Covid-19 durch die Luft zu stellen", ist der Brief überschrieben.
Die Forscher sind sicher: Auch beim Sprechen oder Atmen ausgeschiedene Tröpfchen, die sehr fein sind und in der Raumluft über längere Zeit erhalten bleiben, können andere infizieren. Das hieße, es kann zu einer leichteren Ansteckung kommen, strengere Vorsichtsmaßnahmen seien also nötig. "Die Menschen denken vielleicht, dass sie durch die jetzigen Maßnahmen voll geschützt sind, aber tatsächlich braucht es weitere Gegenmaßnahmen."
Die WHO geht davon aus, dass größere Partikel, wie sie beim Husten oder Niesen entstehen, für die Ansteckung verantwortlich sind, und dass diese relativ schnell zu Boden sinken.
Am Montag teilte die WHO dazu mit, man sei über den Artikel informiert und prüfe den Inhalt mit den eignen Experten.
Shit happens. Mal bist Du die Taube, mal das Denkmal...
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