27.11.2020, 17:52
Ich hab`da mal `ne Frage.
Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen.
Auf den Seiten des, vielfach anerkannten, RKI findet sich unter der Rubrik
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/gesamt.html
der Punkt:
(15-ter Punkt von oben)
Darin heisst es u.A.
und
abschliessend
Das bedeutet doch, die Coronapandemie ist deutlich schwächer als die letzten Grippewellen, so daß sie in der üblichen Registrierung gar nicht in Erscheinung tritt.
Weiterhin ist sie so wenig verbreitet, daß sie von der Masse der Bevölkerung nicht einmal bemerkt wird wie z:B die Grippe, da der "Grippeanzeiger" sie nicht einmal erfasst.
Das deckt sich, nebenbei, mit meinem Erleben. Ich kenne insgesammt gerade 2 Haushalte persönlich, die betroffen waren.
Borreliosefälle kenne ich in meinem Umfeld deutlich mehr, aber das ist ja eine seltene Erkrankung.
Um überhaupt etwas Darstellbares zu haben, muss man halt auf das , neu aus dem Boden gestampfte, gegenwärtige Meldesystem zurückgreifen, welches auf Massentestungen mit nicht zur Diagnostik zugelassenen PCR-Tests fusst.
In Verbindung mit der nicht erkennbaren Übersterblichkeit, wenn man nicht nur einzelne passende Wochen herausnimmt sondern den Gesamtzeitraum betrachtet, verstehe ich ehrlich gesagt nicht, was hier momentan passiert in Deutschland.
Kann mir das bitte jemand erläutern?
Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen.
Auf den Seiten des, vielfach anerkannten, RKI findet sich unter der Rubrik
RKI schrieb:Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Coronavirus SARS-CoV-2 / Krankheit COVID-19
Gesamtstand: 26.11.2020
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/gesamt.html
der Punkt:
RKI schrieb:Warum bilden sich die COVID-19-Wellen bisher nicht bei GrippeWeb ab?
(15-ter Punkt von oben)
Darin heisst es u.A.
RKI schrieb:Die "Covid-19-Wellen" (im März/April 2020 sowie im September/Oktober 2020) bilden sich bei GrippeWeb in den ARE- und ILI-Raten bisher nicht ab, da sich die COVID-19-Fallzahlen noch in einer Größenordnung bewegen, die noch unterhalb des "syndromischen Radars" liegt.
und
RKI schrieb:Wenn eine Erkrankung wie COVID-19 so häufig auftritt, dass sie auf Bevölkerungsebene wahrnehmbar ist, dann sind die Überwachungssysteme wie GrippeWeb (und auch die Arbeitsgemeinschaft Influenza (https://influenza.rki.de) wichtig, um ihren Verlauf zu verfolgen.
abschliessend
RKI schrieb:In der gegenwärtigen Lage ist aber zur Beobachtung der COVID-19-Erkrankungen das Meldesystem am besten geeignet.
Das bedeutet doch, die Coronapandemie ist deutlich schwächer als die letzten Grippewellen, so daß sie in der üblichen Registrierung gar nicht in Erscheinung tritt.
Weiterhin ist sie so wenig verbreitet, daß sie von der Masse der Bevölkerung nicht einmal bemerkt wird wie z:B die Grippe, da der "Grippeanzeiger" sie nicht einmal erfasst.
Das deckt sich, nebenbei, mit meinem Erleben. Ich kenne insgesammt gerade 2 Haushalte persönlich, die betroffen waren.
Borreliosefälle kenne ich in meinem Umfeld deutlich mehr, aber das ist ja eine seltene Erkrankung.
Um überhaupt etwas Darstellbares zu haben, muss man halt auf das , neu aus dem Boden gestampfte, gegenwärtige Meldesystem zurückgreifen, welches auf Massentestungen mit nicht zur Diagnostik zugelassenen PCR-Tests fusst.
In Verbindung mit der nicht erkennbaren Übersterblichkeit, wenn man nicht nur einzelne passende Wochen herausnimmt sondern den Gesamtzeitraum betrachtet, verstehe ich ehrlich gesagt nicht, was hier momentan passiert in Deutschland.
Kann mir das bitte jemand erläutern?