27.11.2020, 22:02
Hallo Urmel,
das eine Krankheit die "neu auf dem Markt" ist zusätzliche Opfer fordert, ist nicht verwunderlich. Die können ja woanders nicht "eingespart" werden. Insofern würden erhöhte Sterbezahlen nicht überraschen. Die Frage ist nur nach der Relation.
In der Grippesaison 2017/2018 waren es 23.000 bis 25.000 Grippetote.
Bisher haben wir 16.000 Coronatote. Am Jahresende kann man sehen, ob wir die Zahlen der Saison 17/18 erreichen oder übertreffen.
Jedenfalls war eine Zahl von 23.000-25.000 Toten offenbar tolerabel.
Ich will jetzt nicht darauf eingehen, daß die Grippezahlen nur eine Schätzung sind, und die Coronazahlen jedes Opfer zählen, ob die Erkrankung nun ursächlich war oder nicht.
Das jede Neuerung, sei es neue technische Anwendungen oder eben neue Erreger, auch zusätzliche Risiken mit sich bringen, zeigt ja die Erfahrung.
Ich danke Dir, Urmel, daß Du versuchst meinem kleinen Hirn auf die Sprünge zu helfen, aber vor dem Hintergrund der allgemein tolerierten Lebensrisiken, besonders wenn sie fiskalisch lukrativ sind wie Zigaretten und Alkohol, schaffe ich es einfach nicht, die Verhältnismäßigkeit der ergriffenen Massnahmen zu erkennen, solange die Zahlen wie bisher aufbereitet werden.
Wie bereits geschrieben, die Borreliosekranken die ich kenne, sind bisher deutlich mehr als Coronakranke, aber längst nicht so wichtig.
das eine Krankheit die "neu auf dem Markt" ist zusätzliche Opfer fordert, ist nicht verwunderlich. Die können ja woanders nicht "eingespart" werden. Insofern würden erhöhte Sterbezahlen nicht überraschen. Die Frage ist nur nach der Relation.
In der Grippesaison 2017/2018 waren es 23.000 bis 25.000 Grippetote.
Bisher haben wir 16.000 Coronatote. Am Jahresende kann man sehen, ob wir die Zahlen der Saison 17/18 erreichen oder übertreffen.
Jedenfalls war eine Zahl von 23.000-25.000 Toten offenbar tolerabel.
Ich will jetzt nicht darauf eingehen, daß die Grippezahlen nur eine Schätzung sind, und die Coronazahlen jedes Opfer zählen, ob die Erkrankung nun ursächlich war oder nicht.
Das jede Neuerung, sei es neue technische Anwendungen oder eben neue Erreger, auch zusätzliche Risiken mit sich bringen, zeigt ja die Erfahrung.
Ich danke Dir, Urmel, daß Du versuchst meinem kleinen Hirn auf die Sprünge zu helfen, aber vor dem Hintergrund der allgemein tolerierten Lebensrisiken, besonders wenn sie fiskalisch lukrativ sind wie Zigaretten und Alkohol, schaffe ich es einfach nicht, die Verhältnismäßigkeit der ergriffenen Massnahmen zu erkennen, solange die Zahlen wie bisher aufbereitet werden.
Wie bereits geschrieben, die Borreliosekranken die ich kenne, sind bisher deutlich mehr als Coronakranke, aber längst nicht so wichtig.
LG, Zotti