14.01.2021, 17:35
@fischera "Zusatznutzennachweis, eher Volksverdummung per Gesetz."
Es soll also nicht nur eine Angabe zu mgl. Nebenwirkungen geben, sondern auch zu einem zusätzlichen Nutzen. Wäre doch interessant, wenn Arzneimittel entwickelt würden, welche nicht allein den "separativen Ansatz" verfolgen würden, sondern einen ganzheitlichen Nutzen generieren könnten. Somit auch die Darmflora schützen und ergänzend kooperativ modulieren, anstatt ihr unausweichlich zu schaden. Aber die Mikrobiomforschung geht ja u.a. in diese Richtung, denke und hoffe ich. Anhängig wären dann auch nachhaltig wirksame Heilmittel gegen diverse Pathogene in der Kombination mit integrativen Möglichkeiten, wie unter #643 zu HIV verlinkt. Woraus sich ergeben würde, dass man dann der mutagenen Natur nicht mehr mit teuren Impfstoffen und Medikamenten hinterherrennen muss, sondern einfach die Immunantwort/Immunkompetenz entsprechend der jeweiligen Lage remoduliert und quasi nur neu einstellt. Lernen kann man auch noch einiges von den Menschen, die nur selten krank werden und wie dort die Immunparameter, der Lebensstil, die Famlienanamnese etc. aussehen und zusammenspielen.
Zudem wäre die Frage weiter zu erforschen, warum und unter welchen Umständen Viren überhaupt mutieren. Um zu schauen, ob man die auslösenden Faktoren (Milieu) in der Umwelt durch geeignetes nachhaltiges Umweltmanagement reduzieren bzw. vermeiden kann. Ähnlich, wie die Kuh auf der Weide oder das Reh im Wald Borrelien neutralisieren können...
Es soll also nicht nur eine Angabe zu mgl. Nebenwirkungen geben, sondern auch zu einem zusätzlichen Nutzen. Wäre doch interessant, wenn Arzneimittel entwickelt würden, welche nicht allein den "separativen Ansatz" verfolgen würden, sondern einen ganzheitlichen Nutzen generieren könnten. Somit auch die Darmflora schützen und ergänzend kooperativ modulieren, anstatt ihr unausweichlich zu schaden. Aber die Mikrobiomforschung geht ja u.a. in diese Richtung, denke und hoffe ich. Anhängig wären dann auch nachhaltig wirksame Heilmittel gegen diverse Pathogene in der Kombination mit integrativen Möglichkeiten, wie unter #643 zu HIV verlinkt. Woraus sich ergeben würde, dass man dann der mutagenen Natur nicht mehr mit teuren Impfstoffen und Medikamenten hinterherrennen muss, sondern einfach die Immunantwort/Immunkompetenz entsprechend der jeweiligen Lage remoduliert und quasi nur neu einstellt. Lernen kann man auch noch einiges von den Menschen, die nur selten krank werden und wie dort die Immunparameter, der Lebensstil, die Famlienanamnese etc. aussehen und zusammenspielen.
Zudem wäre die Frage weiter zu erforschen, warum und unter welchen Umständen Viren überhaupt mutieren. Um zu schauen, ob man die auslösenden Faktoren (Milieu) in der Umwelt durch geeignetes nachhaltiges Umweltmanagement reduzieren bzw. vermeiden kann. Ähnlich, wie die Kuh auf der Weide oder das Reh im Wald Borrelien neutralisieren können...