09.11.2021, 00:34
@Long-COVID & Post-COVID (Update)
"Nach aktuellen Leitlinien wird je nach Zeitraum, in dem die Beschwerden bestehen, von „Long-COVID“ (mehr als vier Wochen nach Infektion oder Erkrankung fortbestehende Symptome) oder von „Post-COVID-19-Syndrom“ (jenseits von zwölf Wochen noch bestehende oder neu auftretende Symptome oder Gesundheitsstörungen, die anderweitig nicht erklärt werden können) gesprochen. Oftmals stehen hinsichtlich ihrer Ursachen unspezifische Beschwerden wie ständige Erschöpfung, Luftnot, Konzentrationsstörungen („Gehirnnebel“) oder Schwindel im Vordergrund. Verlässliche, repräsentative Daten zum Anteil der Erkrankten mit Langzeitfolgen liegen noch nicht vor. Möglicherweise haben zehn bis 15 Prozent aller Erkrankten mit Langzeitfolgen dieser Art zu kämpfen, schätzt die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP)." (10/2021)
- https://www.zusammengegencorona.de/infor...erkrankung
Schwierig wird es aber, ähnlich wie bei der chron. Lyme-Borreliose-Diagnosestellung in Abgrenzung zu Post-Lyme, auch hier mit der Abgrenzung zum Chronischen Fatigue-Syndrom (CFS). Gerade, wenn die allg. Virenlast (jew. hohe Durchseuchungsraten) besteht, somit auch bei Covid-19 virale Co-Infektionen eine markante Rolle spielen können.
Bsp. EBV
"Das Wissen über die Assoziationen zwischen SARS-CoV-2-Infektionen und EBV-Reaktivierungen schaffe neue Ansätze für die Diagnose und den Umgang mit Long-COVID, möglicherweise auch für die Therapie."
- https://dgn.org/neuronews/journal_club/l...ktivierung (08/2021)
- https://www.aerzteblatt.de/archiv/217271...Long-COVID
- https://www.google.de/search?q=long+covid+ebv
Ganzheitlich antiviral etc. zu behandeln sollte hier eigentlich usus sein und die Therapieerfolge mehren...
"Nach aktuellen Leitlinien wird je nach Zeitraum, in dem die Beschwerden bestehen, von „Long-COVID“ (mehr als vier Wochen nach Infektion oder Erkrankung fortbestehende Symptome) oder von „Post-COVID-19-Syndrom“ (jenseits von zwölf Wochen noch bestehende oder neu auftretende Symptome oder Gesundheitsstörungen, die anderweitig nicht erklärt werden können) gesprochen. Oftmals stehen hinsichtlich ihrer Ursachen unspezifische Beschwerden wie ständige Erschöpfung, Luftnot, Konzentrationsstörungen („Gehirnnebel“) oder Schwindel im Vordergrund. Verlässliche, repräsentative Daten zum Anteil der Erkrankten mit Langzeitfolgen liegen noch nicht vor. Möglicherweise haben zehn bis 15 Prozent aller Erkrankten mit Langzeitfolgen dieser Art zu kämpfen, schätzt die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP)." (10/2021)
- https://www.zusammengegencorona.de/infor...erkrankung
Schwierig wird es aber, ähnlich wie bei der chron. Lyme-Borreliose-Diagnosestellung in Abgrenzung zu Post-Lyme, auch hier mit der Abgrenzung zum Chronischen Fatigue-Syndrom (CFS). Gerade, wenn die allg. Virenlast (jew. hohe Durchseuchungsraten) besteht, somit auch bei Covid-19 virale Co-Infektionen eine markante Rolle spielen können.
Bsp. EBV
"Das Wissen über die Assoziationen zwischen SARS-CoV-2-Infektionen und EBV-Reaktivierungen schaffe neue Ansätze für die Diagnose und den Umgang mit Long-COVID, möglicherweise auch für die Therapie."
- https://dgn.org/neuronews/journal_club/l...ktivierung (08/2021)
- https://www.aerzteblatt.de/archiv/217271...Long-COVID
- https://www.google.de/search?q=long+covid+ebv
Ganzheitlich antiviral etc. zu behandeln sollte hier eigentlich usus sein und die Therapieerfolge mehren...