18.11.2021, 12:20
#819
"Wir weisen Sie darauf hin, dass nach der aktuellen Rechtsprechung immunologische Befunde, d.h. SARS-CoV-2-Antikörper oder eine SARS-spezifische T-Zellantwort keinen Anspruch auf einen „Immunitätsnachweis“ darstellen, welcher Betroffene nach der aktuellen Rechtslage mit Geimpften oder Genesenen gleichstellt." (IMD Berlin)
Vielleicht wird der "LTT auf SARS-CoV-2-Peptide" bald an Akzeptanz gewinnen, denn anscheinend wird nun der Weg geebnet für die Bedeutung der T-Zell-Reaktivität gegen SARS-CoV-2.
https://cepi.net/news_cepi/cepi-enters-i...t-vaccine/ (08/2021)
"Im Rahmen seiner Pipeline für Infektionskrankheiten treibt Gritstone das CORAL-Programm voran, ein COVID-19-Programm zur Entwicklung eines Impfstoffs der zweiten Generation, mit Unterstützung von Abteilungen der National Institutes of Health (NIH), der Bill & Melinda Gates Foundation, der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) und durch eine Lizenzvereinbarung mit dem La Jolla Institute for Immunology. Darüber hinaus hat das Unternehmen eine globale Zusammenarbeit mit Gilead Sciences zur Entwicklung eines therapeutischen HIV-Impfstoffs vereinbart."
Somit also auch die Laboruntersuchung dahingehend an Bedeutung gewinnen könnte...
https://www-bmj-com.translate.goog/conte...tr_pto=nui (09/2020)
Sollte dann aber nicht besser gleich ein Impfstoff entwickelt werden, welcher diverse andere Viren gleich mit abräumt? Das Ende von HIV steigt ja bereits am Horizont auf... auch sollte dieser weiterentwickelte mRNA-Impfstoff besser ohne eine temporäre Schwächung des angeb. Immunsystems auskommen...
Dann also besser noch an die leidigen Herpesviren und die durch den Klimawandel problematischen Tropenviren denken...das spart Zeit im Wettlauf mit der mutagenen natürlichen Dynamik.
- https://www.aerzteblatt.de/archiv/170849...atalysator (2015)
"Wir weisen Sie darauf hin, dass nach der aktuellen Rechtsprechung immunologische Befunde, d.h. SARS-CoV-2-Antikörper oder eine SARS-spezifische T-Zellantwort keinen Anspruch auf einen „Immunitätsnachweis“ darstellen, welcher Betroffene nach der aktuellen Rechtslage mit Geimpften oder Genesenen gleichstellt." (IMD Berlin)
Vielleicht wird der "LTT auf SARS-CoV-2-Peptide" bald an Akzeptanz gewinnen, denn anscheinend wird nun der Weg geebnet für die Bedeutung der T-Zell-Reaktivität gegen SARS-CoV-2.
https://cepi.net/news_cepi/cepi-enters-i...t-vaccine/ (08/2021)
"Im Rahmen seiner Pipeline für Infektionskrankheiten treibt Gritstone das CORAL-Programm voran, ein COVID-19-Programm zur Entwicklung eines Impfstoffs der zweiten Generation, mit Unterstützung von Abteilungen der National Institutes of Health (NIH), der Bill & Melinda Gates Foundation, der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) und durch eine Lizenzvereinbarung mit dem La Jolla Institute for Immunology. Darüber hinaus hat das Unternehmen eine globale Zusammenarbeit mit Gilead Sciences zur Entwicklung eines therapeutischen HIV-Impfstoffs vereinbart."
Somit also auch die Laboruntersuchung dahingehend an Bedeutung gewinnen könnte...
https://www-bmj-com.translate.goog/conte...tr_pto=nui (09/2020)
Sollte dann aber nicht besser gleich ein Impfstoff entwickelt werden, welcher diverse andere Viren gleich mit abräumt? Das Ende von HIV steigt ja bereits am Horizont auf... auch sollte dieser weiterentwickelte mRNA-Impfstoff besser ohne eine temporäre Schwächung des angeb. Immunsystems auskommen...
Dann also besser noch an die leidigen Herpesviren und die durch den Klimawandel problematischen Tropenviren denken...das spart Zeit im Wettlauf mit der mutagenen natürlichen Dynamik.
- https://www.aerzteblatt.de/archiv/170849...atalysator (2015)