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Doxycyclin - leichtes Brenngefühl am Arm?
#1

Liebes Forum,

in meinem ersten Thread hier habe ich von meinem etwas ungewöhnlichen Fall berichtet: Zecke entdeckt, 1 Woche darauf sehr untypisch und sehr kurz anhaltende Rötung, paar Tage danach Abgeschlagenheit, Müdigkeit, leichtes Brenngefühl am Arm.

Ich nehme deshalb vorsorglich aktuell Doxycyclin 200mg, jeden Tag 1 Tablette (2 halbe direkt hintereinander) für 20 Tage. Das Doxy habe ich 2 Wochen nach Entdecken der Zecke und 1 Woche nach Anfangen der Abgeschlagenheit, Müdigkeit, leichtes Brenngefühl, etc. angefangen zu nehmen.

Der serologische Bluttest kurz vor Beginn des Doxys war überall negativ (ELISA & Westernblot). Dennoch riet mir mein Arzt aufgrund der komischen Symptome, das Doxy durchzuziehen.

Seit ich das Doxy nun nehme, habe ich dennoch immer mal wieder komische Symptome, die ich vorher nicht bzw noch nie hatte. An ein paar Tagen ist mir leicht schwindelig, an einem anderen war mir direkt nach der Doxy-Einnahme sehr übel, musste mich aber nicht übergeben.

Heute nun nach dem Aufwachen verspüre ich wieder ein Missempfinden im linken Arm, teilweise so als wäre er eingeschlafen, teilweise so als hätte man irgendwas draufgemacht, was danach ein leichtes Kältegefühl erzeugt (etwa bei Pfefferminzöl).

Eigentlich bin ich sehr froh, euch als Forum hier gefunden zu haben, muss allerdings aufgrund meiner hypochondrischen Neigung sagen, je mehr ich hier herumlese was es denn alles so geben kann, desto unruhiger und ängstlicher werde ich. Da lese ich nun von Beiträgen, in denen das Doxy nicht richtig wirken soll, oder die Dauer zu kurz ist, die Dosis zu niedrig, etc.

Ich wollte das Doxy eh nur sehr ungern einnehmen, hab mich aber dann dafür entschieden, um einfach 100% auf der sicheren Seite zu sein. Es war von vorneherein in meinem Fall ohnehin nie klar, dass und ob es überhaupt zu einer Infektion kam, also sollte die Einnahme nur noch eine zusätzliche Vorsichtsmaßnahme sein und ich dachte, sobald das beendet ist, könnte ich das leidige und für mich beängstigende Thema rund um Borreliose abhaken und gut ist.

Meine heute wieder spürbare Missempfindung im linken Arm (das ist nicht jeden Tag vorhanden) lässt mich aber gerade wieder unruhig werden, ob das nicht doch eine Infektion anzeigen könnte und dass das AB eventuell gar nicht wirkt oder nicht richtig?

Ich nehme es immer abends zu reichlich Leitungswasser und Abendessen ein (keine milchhaltigen Nahrungsmittel); morgens zum Frühstück gibts für den Darm Naturjoghurt und Präbiotika. Da sollte also genügend Zeit dazwischen liegen.

Kann auch das AB als Nebenwirkung Schwindel, Übelkeit, leichte Kopfschmerzen und Missempfindungen am Arm auslösen, oder deutet das darauf hin, dass das AB nicht wirkt und sich eventuell nun DOCH (trotz negativem Bluttest) eine Infektion breitmacht?

Fairerweise muss ich aber auch dazusagen, dass die Symptome bei mir auch nervlich bedingt sein können aufgrund meiner hypochondrischen Ängstlichkeit. Aber wie finde ich dann heraus, ob dies nun von einer Infektion kommt, als Nebenwirkung vom AB oder doch nur rein psychischer Natur ist?

Sind die 20 Tage 200mg ausreichend als Vorsichtsmaßnahme-Behandlung? Ich würde das Thema einfach gerne bald abschließen und nicht mehr dran denken müssen.
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Thanks given by:
#2

Lieber Marvolo,

ich war früher auch ziemlich hypochondrisch und es hat mir ehrlich gesagt, nicht so gut getan, sehr viel über Krankheiten zu recherchieren. Man "verbindet" sich dann ja auch unbewusst ständig mit der Thematik und ich bin mit der Zeit immer ängstlicher geworden, habe immer weitere Details gefunden. Ich weiß, man macht es eigentlich, um Sicherheit zu bekommen und ich kenne teilweise "zwanghaftes Recherchieren" damals von mir, was mir, im Nachhinein betrachtet, nicht wirklich weiter geholfen hat, zumal man eben wirklich auf viele Informationen stößt, die sehr beunruhigend sein können, wenn man selbst eigentlich gesund ist. Ich weiß aber auch, das ist nicht so einfach mit dem Loslassen, wenn man da selbst drin steckt...

Ich habe auch Doxycyclin genommen und ja, es macht z. B. auch solche Nebenwirkungen, die du beschreibst. Ich kenne diese "Kopfsachen" und auch Übelkeit. Bei mir wurden die Nebenwirkungen gerade dann v. a. stärker, als es mir langsam besser ging, also als ich eigentlich auch weniger davon brauchte. Dann hat mein Körper einfach stärker reagiert.

Man kann es natürlich nie 100% wissen, ob es Nebenwirkungen sind oder eben doch die Erkrankung aber du tust ja wirklich dein Bestmögliches im Moment. Vielleicht kannst du wieder mehr am eigenen Vertrauen "arbeiten", dass sich eine Lösung für dich finden wird, gleich wie es weiter gehen mag.

VG und alles Gute
Susanne
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Thanks given by: Filenada , Marvolo , micci , Zotti
#3

Vertraue doch Deinem Doktor, Marvolo.
 
Du hast doch nicht um das AB gebettelt, er gab es Dir weil einiges auf Borreliose hinwies.
Eine sogenannte  prophylaktische  Einnahme nach Zeckenkontakt hat nicht nur Gegner in der Beurteilung.
In deinem Fall lagen auch Beschwerden aus dem Bereich der Borre Sympthomatik vor.

Was wäre denn die Alternative gewesen?
1 Monat, 2 Monate usw. warten, um dann die Chance verpasst zu haben, eine Frühinfektion zu behandeln, die zu über 90% geheilt werden kann.
Es sind die Fälle die nicht frühzeitig behandelt wurden, wo dann irgendwann nichts mehr ist wie vorher.

Warum sollte Doxycyclin nicht helfen? 
Eines der wenigen Antibiotika das auch in Studien den Nachweis der Bekämpfung von Borrelien erbracht hat.

Was wird nach 20 Tagen sein?
Keine Ahnung, ich lese nicht in der Glaskugel.

Du hast doch sicher schon ein Termin bei Deinem Dr. gemacht für diesen Zeitpunkt!?
Oder 1 Woche später.
Manchmal braucht es danach etwas Zeit, bis alles wieder rund läuft. 

Wird schon, der 1. und vielleicht auch der letzte Schritt, wurde schon gemacht.
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Thanks given by: Marvolo
#4

(12.07.2020, 15:20)fischera schrieb:  Vertraue doch Deinem Doktor, Marvolo.
[...]
Wird schon, der 1. und vielleicht auch der letzte Schritt, wurde schon gemacht.

Danke, liebe/r fischera, ich versuche zu vertrauen. Und danke, dass du und ihr alle, die mir hier antworten, auch so verständnisvoll und geduldig mit mir seid. Wenn man leicht hypochondrisch ist, kann das rationale Denken schnell mal einem irrationalen weichen.

Ist denn die Dauer der Gabe ausreichend? Oftmals wird hier berichtet, dass eine Frühbehandlung deshalb nicht angeschlagen hat, weil zu niedrig dosiert oder zu kurz behandelt wurde. Ich soll es 20 Tage a 200mg nehmen. Andere, so lese ich hier immer wieder, raten zu höher und länger. Ich will es allerdings verständlicherweise auch nur so lange nehmen, wie es wirklich sein muss.

Ja, du hast Recht, ich habe nicht um das AB gebettelt. Allerdings habe ich 3 Ärztemeinungen, die FÜR die AB-Behandlung plädieren, 3 die nach dem negativen Blutbild dagegen plädieren und gemeint hatten, man solle einfach weiter abwarten und ggf. nach einer Weile nochmal Blut kontrollieren.

Einer dieser Ärzte, der nicht direkt für ein AB plädiert hat, war sogar einer dieser großen Zecken-Spezialisten XXX, bei dem ich war. Er meinte trotz meiner Symptome, eher mal abwarten und meinte noch zu mir, das ganze Thema Rund um Zecken würde zunehmend von vielen in eine Hysterie umgewandelt.

Habe am Dienstag noch ein kurzes Telefonat mit dem anderen Zeckenspezialist aus XXX, der zusammen mit XXX XXX. Mal sehen, ob er das genauso sieht wie sein Kollege.

Aber ihr seht schon: je mehr Meinungen und Ratschläge man einholt, desto unterschiedlichere Aussagen kriegt man und desto ratloser ist man am Ende... Dabei will ich doch einfach bloß keinen Fehler machen, um nachher nicht den Schlamassel am Bein zu haben. Dabei frage ich mich schon, ob es nicht 2 Wochen nach Zeckenstich schon zu spät war, mit dem AB zu beginnen. Hätte es vielleicht nach 1 Woche, als die erste Abgeschlagenheit kam, schon beginnen sollen...



Edit: Siehe meinen Hinweis in Deinem anderen Thread!
(https://forum.onlyme-aktion.org/showthre...#pid165439)
Mod.
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Thanks given by:
#5

Hallo,
Du hast recht, 5 Ärzte können bei Borreliose schon mal 5 verschiedene Ansichten haben. Es fehlt einfach an europäischen Studien/Forschung.
In der Behandlung abbrechen, könnte ein sehr großer Fehler sein, Borrelien werden dann häufig sehr erfinderisch um sich in Zukunft gegen AB's zu wehren.
Eine Umfrage unter über 1500 Betroffenen hat folgendes ergeben: Im Durchschnitt brauchte es 7 Ärzte und viele viele Monate um eine Behandlung zu bekommen.
Mit 14 Tagen bist Du also früher dran als sehr viele Menschen.
Borrelien sind anders als "normale" Bakterien ihre Teilungszeiten liegen bei vielen Stunden (über 10) die anderen bei in der Regel bei 20 Minuten.
Es werden also nicht sehr viele sein die dein Doxi zu spüren bekommen haben.
Wenn nach 20 Tagen Dein Zustand sich nicht verbessert hat, dann kann man verlängern oder das AB wechseln.
Es gibt bei Betroffenen die weit nach 14 Tagen erst behandelt werden häufig eine Erstverschlimmerung. Das ist nicht unbekannt.

Ich möchte aus der Ferne behaupten, Deine 200mg sind ein guter Weg dich von den Biestern zu befreien, wenn sie Dich infiziert haben.
Wenn Dein Körpergewicht mehr als 80 Kg beträgt, teile es hier mit. Ich oder JEMAND wird Dir dann erklären was der Grund ist.
Du, Dein Dr. haben eine Entscheidung getroffen, die sollte jetzt auch durchgehalten werden.
Deine Suche/Recherche sollte jetzt eher in die Richtung gehen wie kann ich meinem Körper/Immunsystem helfen die AB Zeit gut zu überstehen.

Ich meine in erster Linie den Darm.
https://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=1326
Könnte man gleichzeitig nehmen.
https://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=7680

Verstanden habe ich folgendes nicht: 2 HALBE Tabletten hintereinander.
Warum halbe, darf man die teilen?
https://www.aponet.de/wissen/arzneimitte...ubt%20ist.

Der von Dir erwähnte "Zeckenspezialist" ist ein Borreliose Spezi, ich ziehe ihn auch gern zu Rate. Doch seit einiger Zeit macht er mir Kopfschmerzen durch seine Aussagen. Ist er nicht im Ruhestand seit einiger Zeit?
Natürlich haben Ärzte auch die Möglichkeiten der Borreliose Behandlung erkannt um nicht immer so ganz? zu therapieren.
Das sind dann aber eigentlich IGEL Leistungen oder ähnliche Kosten die persönlich bezahlt werden müssen.

Das sind Zeckenexperten.
https://www.zecken.de/de/news/zecken-new...then-ueber
https://www.tu-braunschweig.de/zeckeneinstich-1
Alles Gute
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Thanks given by: micci
#6

(12.07.2020, 23:59)fischera schrieb:  Verstanden habe ich folgendes nicht: 2 HALBE Tabletten hintereinander.
Warum halbe, darf man die teilen?
https://www.aponet.de/wissen/arzneimitte...ubt%20ist.

Hallo,
jetzt hast du mir aber gerade einen ziemlichen Schrecken gemacht, da ich dachte, ich hätte die Tabletten eventuell falsch genommen. Tatsächlich habe ich vor der ersten Tablette in der Packungsbeilage des Doxys folgendes gelesen (und ich habe gerade noch einmal nachgeschaut):

"Die Bruchkerbe dient nur zum Teilen der Tablette, wenn Sie Schwierigkeiten haben, diese im Ganzen zu schlucken".

Und in der Apotheken-Umschau zum Doxycyclin habe ich gerade folgendes entdeckt:

Informationen zu Teilbarkeit und Zubereitung: Das Präparat ist nicht dosisgleich teilbar.
Mörsern zur erleichterten Einnahme ist möglich (off-label). Suspendieren zur erleichterten Einnahme ist möglich (off-label). Teilbar zur erleichterten Einnahme.
https://www.apotheken-umschau.de/Medikam...73414.html

Ich ging also davon aus, dass ein Teilen der Tablette unbedenklich ist und ich somit direkt nacheinander 2 halbe nehmen könnte und dies aufs Gleiche rauskäme wie eine Ganze?
2 halbe empfinde ich angenehmer als eine Ganze, aber vielleicht sollte ich fortan lieber eine Ganze nehmen? Jetzt bin ich natürlich verunsichert, ob das Teilen Auswirkungen hatte auf die Wirkung.

Aber wenn man das Doxy nicht teilen dürfte, wäre dieser Satz oben so nicht in der Anleitung gestanden, oder? Dann wäre dies sicherlich ausdrücklich erwähnt worden, oder?
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Thanks given by:
#7

Ich antworte mal schnell, auch wenn ich nicht fischera bin  Rolleyes

Du kannst Sie teilen- steht ja so im Beipackzettel. Der Hinweis galt nur Tabletten, wo ganz klar dabei steht: nicht teilen!
Alles gut- Du kannst dich wieder entspannen  Biggrin

Gruß, micci

Zusammen bewegen wir mehr!
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Thanks given by: Marvolo
#8

(13.07.2020, 08:39)micci schrieb:  Ich antworte mal schnell, auch wenn ich nicht fischera bin  Rolleyes

Du kannst Sie teilen- steht ja so im Beipackzettel. Der Hinweis galt nur Tabletten, wo ganz klar dabei steht: nicht teilen!
Alles gut- Du kannst dich wieder entspannen  Biggrin

Gruß, micci

Danke dir! Ich ging auch davon aus, dass man sie teilen könnte. Ich nehme vielleicht vorsichtshalber ab sofort dann doch lieber die Ganze. :D
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Thanks given by:
#9

Nachtrag:

Ich hatte mich zwischenzeitlich noch an eine Schulmedizinerin gewendet, die sich aber auch auf ganzheitliche Naturheilkunde neben der traditionellen Schulmedizin spezialisiert hat. Die bietet neben herkömmlichen Laboruntersuchungen auch die sog. Dunkelfeldmikroskopie an, wo das Blut mehrere Tage mittels Mikroskop untersucht wird. Borrelien können da, so laut der Theorie, direkt im Blut unterm Mikroskop nachgewiesen werden, bzw. sind dort als schlangenartige Gebilde erkennbar. Im Vergleich zu den ELISA und Westernblot-Bluttests, die alle indirekte Nachweise mittels Antikörper sind, sei die Dunkelfeldmikroskopie die einzige direkte Art und Weise eines Nachweises.

Natürlich ist diese Mikroskopie genau wie auch die Antikörper-Bluttests auch kein heiliger Gral und auch kein 100% Garant, aber ich dachte mir, es kann ja auch nicht schaden, dies mal auszutesten, wenn eh jeder Test, den man macht, sei es Antikörpertest oder was anderes, keine 100%ige Sicherheit bieten kann.

Habe gerade mit der Ärztin telefoniert und sie meinte, dass sie auch in der Mikroskopie keine Borrelien im Blut direkt nachweisen konnte. Das Blut wurde jetzt über mehrere Tage täglich immer wieder mikroskopiert und in seinem Zerfall beobachtet. Ich habe also nun bislang einen negativen ELISA, negativen Westernblot und eine negative Dunkelfeldmikroskopie, wo keine direkten Erreger nachweisbar seien.

Addiert man nun die ganzen bisherigen negativen Tests zusammen, würde ich jetzt mal (und das ist nicht zuletzt auch einfach nur um meine Psyche und Ängstlichkeit zu beruhigen) davon ausgehen, dass mehr und mehr Indizien wohl für keine Infektion sprechen und dass ich vielleicht endlich bald das Thema abschließen kann, oder?

Wie gesagt, diese Ärztin hat einen schulmedizinischen Hintergrund (hat also Medizin studiert und ist Ärztin), ist also keine reine Naturheilkundlerin ohne ärztliche Ausbildung.
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#10

Wenn man unter Doxycyclin lebendige Borrelien finden würde, dann würde an der Methode oder an der Diagnose was nicht stimmen.

Sieht doch dann gut aus und es ist gut denkbar, dass du das Ganze bald vergessen kannst.

Liebe Grüße Urmel

Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org

Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)
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Thanks given by: Marvolo


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