14.12.2021, 15:17
Hallo zusammen!
Vorgeschichte:
Bei mir wurde Anfang des Jahres Borreliose über ein Blutbild diagnostiziert, das zunächst Schmerzen im Knie (bereits vor ca. 2 Jahren) und einige Zeit später dann dumpfe Schmerzen im unteren Rücken und relativ unspezifische Missempfindungen im rechten Bein (Anfang des Jahres) zur Folge hatte. Daraufhin habe ich 3 Wochen lang Antibiotika in Tablettenform eingenommen und sämtliche Symptome waren wie verschwunden.
Ca. 6 - 7 Monate nach der Antibiotika-Behandlung:
Vor gut 6 Wochen kamen erneut Symptome auf, die sehr ähnlich waren. Diesmal unterer Rücken und im Steissbeinbereich.
2 Wochen später kamen erneut Missempfindungen im rechten Fuß hinzu (Sohle + Außenkante).
Weitere 2-3 Tage später haben sich die selben Symptome langsam steigernd auch im linken Fuß + Bein ausgeprägt. (Links tendenziell stärker ausgeprägt als rechts).
All diese Symptome haben jetzt ein Stand erreicht, der sich scheinbar eingependelt hat und sich nicht weiter verschlimmert. Auch sonst fühle ich mich eigentlich sehr gut.
Eine erneute Blutkontrolle der Borrelien hat keine aktive Borreliose wiedergespiegelt.
Auf Grund der zunächst einseitgen Symptomen kam mir ein Bandscheibenvorfall in den Sinn und war bei einem Orthopäden. Ob es einer ist, wird noch diese Woche in einem MRT abgeklärt. (LWS S1). Wenn ein Bandscheibenvorfall/Spinalkanalstenose/Tumor ausgeschlossen wird, würde mein Hausarzt auch nochmal einen Versuch mit Antibiotika starten.
Nun aber zu meiner eigentlichen Frage, sofern es kein Bandscheibenvorfall ist:
- Haltet ihr einen erneuten Antibiotika-Anlauf für richtig ? Ich hab aktuell große Angst vor bleibenden Nervenschäden und würde es wohl nicht ablehnen ...
- Kann es sein, dass die Borreliose trotz 3 Wochen Antiobiotika im Nervenwasser überlebt hat und nur im Blut nicht erkennbar ist?
- Habt ihr einen Rat, was ich noch tun könnte ?
Danke euch!
Vorgeschichte:
Bei mir wurde Anfang des Jahres Borreliose über ein Blutbild diagnostiziert, das zunächst Schmerzen im Knie (bereits vor ca. 2 Jahren) und einige Zeit später dann dumpfe Schmerzen im unteren Rücken und relativ unspezifische Missempfindungen im rechten Bein (Anfang des Jahres) zur Folge hatte. Daraufhin habe ich 3 Wochen lang Antibiotika in Tablettenform eingenommen und sämtliche Symptome waren wie verschwunden.
Ca. 6 - 7 Monate nach der Antibiotika-Behandlung:
Vor gut 6 Wochen kamen erneut Symptome auf, die sehr ähnlich waren. Diesmal unterer Rücken und im Steissbeinbereich.
2 Wochen später kamen erneut Missempfindungen im rechten Fuß hinzu (Sohle + Außenkante).
Weitere 2-3 Tage später haben sich die selben Symptome langsam steigernd auch im linken Fuß + Bein ausgeprägt. (Links tendenziell stärker ausgeprägt als rechts).
All diese Symptome haben jetzt ein Stand erreicht, der sich scheinbar eingependelt hat und sich nicht weiter verschlimmert. Auch sonst fühle ich mich eigentlich sehr gut.
Eine erneute Blutkontrolle der Borrelien hat keine aktive Borreliose wiedergespiegelt.
Auf Grund der zunächst einseitgen Symptomen kam mir ein Bandscheibenvorfall in den Sinn und war bei einem Orthopäden. Ob es einer ist, wird noch diese Woche in einem MRT abgeklärt. (LWS S1). Wenn ein Bandscheibenvorfall/Spinalkanalstenose/Tumor ausgeschlossen wird, würde mein Hausarzt auch nochmal einen Versuch mit Antibiotika starten.
Nun aber zu meiner eigentlichen Frage, sofern es kein Bandscheibenvorfall ist:
- Haltet ihr einen erneuten Antibiotika-Anlauf für richtig ? Ich hab aktuell große Angst vor bleibenden Nervenschäden und würde es wohl nicht ablehnen ...
- Kann es sein, dass die Borreliose trotz 3 Wochen Antiobiotika im Nervenwasser überlebt hat und nur im Blut nicht erkennbar ist?
- Habt ihr einen Rat, was ich noch tun könnte ?
Danke euch!