19.09.2022, 09:41
Moin ausm Zauberwald,
ich bin neu hier und wollte Euch mal kurz meine Geschichte erzählen.
Alles fing an mit Grippeähnlichen Beschwerden 2015. Nach unzähligen Arztbesuchen (inkl. MRT und dem ganzen Kram) kam meine Mutter auf die Idee "Borreliose". Test war dann auch positiv. Zeckenstich konnte ich aber keinen finden bzw mich nicht erinnern. Arzt meinte 2 Wochen Doxy reichen und dann sei die Borreliose ausgeheilt. Mir ging es danach auch besser, jedoch kamen die Beschwerden immer wieder schubweise. Das geht bis heute so, nur dass ich zum jetzigen Zeitpunkt einen ganzen Katalog an Beschwerden mit mir bringe:
- (starke) Infektanfälligkeit
- Kopfschmerzen (Neurologe findet nichts, meint es seien Spannungskopfschmerzen und ich solle Sport machen)
- Schwindel
- Herzklopfen
- Lichtempfindlichkeit
- Kalte Hände und Füße
- extreme Müdigkeit
- Konzentrationsprobleme
- Rückenschmerzen, welche in die Rippen strahlen
- Gelenkschmerzen, wandernd, mal Ellenbogen, mal Knie.
- allgemeines Gefühl des nicht mehr fit werdens
- Psyche spielt auch öfter mal verrückt
Zur mir: Ich bin 29 Jahre alt und habe bis vor einem Jahr wettkampfmäßig Triathlon gemacht. Seit dem die Beschwerden häufiger und stärker werden kommt ein regelmäßiges Training nicht mehr in Frage. Ich war wieder bei etlichen Ärzten.
Ergebnis: Blutbild top, bis auf erhöhte Entzündungswerte, was auf eine vergangene Virusinfektion hindeutet, Organe top, MRT unauffällig.
Wenn man aber den Verdacht Borreliose erwähnt, blocken alle ab, denn diese sei ja damals ausgeheilt worden.
Mittlerweile kämpfe ich mich von Infekt zu Infekt und bin froh, mal zwei Wochen fitter zu sein und wenigstens Radfahren oder Schwimmen zu können.
Ich weiß, den ultimativen Tipp gibt es nicht, aber was kann man tun oder was hat Euch geholfen in Bezug auf Ernährung, Lebensweise etc?
Ich fange demnächst eine Behandlung nach TCM an und versuche auch so einfach mein Immunsystem zu stärken wo es nur geht.
Zauberhafte Grüße
WalburgaDieHexe
ich bin neu hier und wollte Euch mal kurz meine Geschichte erzählen.
Alles fing an mit Grippeähnlichen Beschwerden 2015. Nach unzähligen Arztbesuchen (inkl. MRT und dem ganzen Kram) kam meine Mutter auf die Idee "Borreliose". Test war dann auch positiv. Zeckenstich konnte ich aber keinen finden bzw mich nicht erinnern. Arzt meinte 2 Wochen Doxy reichen und dann sei die Borreliose ausgeheilt. Mir ging es danach auch besser, jedoch kamen die Beschwerden immer wieder schubweise. Das geht bis heute so, nur dass ich zum jetzigen Zeitpunkt einen ganzen Katalog an Beschwerden mit mir bringe:
- (starke) Infektanfälligkeit
- Kopfschmerzen (Neurologe findet nichts, meint es seien Spannungskopfschmerzen und ich solle Sport machen)
- Schwindel
- Herzklopfen
- Lichtempfindlichkeit
- Kalte Hände und Füße
- extreme Müdigkeit
- Konzentrationsprobleme
- Rückenschmerzen, welche in die Rippen strahlen
- Gelenkschmerzen, wandernd, mal Ellenbogen, mal Knie.
- allgemeines Gefühl des nicht mehr fit werdens
- Psyche spielt auch öfter mal verrückt
Zur mir: Ich bin 29 Jahre alt und habe bis vor einem Jahr wettkampfmäßig Triathlon gemacht. Seit dem die Beschwerden häufiger und stärker werden kommt ein regelmäßiges Training nicht mehr in Frage. Ich war wieder bei etlichen Ärzten.
Ergebnis: Blutbild top, bis auf erhöhte Entzündungswerte, was auf eine vergangene Virusinfektion hindeutet, Organe top, MRT unauffällig.
Wenn man aber den Verdacht Borreliose erwähnt, blocken alle ab, denn diese sei ja damals ausgeheilt worden.
Mittlerweile kämpfe ich mich von Infekt zu Infekt und bin froh, mal zwei Wochen fitter zu sein und wenigstens Radfahren oder Schwimmen zu können.
Ich weiß, den ultimativen Tipp gibt es nicht, aber was kann man tun oder was hat Euch geholfen in Bezug auf Ernährung, Lebensweise etc?
Ich fange demnächst eine Behandlung nach TCM an und versuche auch so einfach mein Immunsystem zu stärken wo es nur geht.
Zauberhafte Grüße
WalburgaDieHexe