05.05.2013, 15:22
Eben drüber gestolpert:
Malariamittel können bei empfindlichen Patienten (z.B. Rothaarige, „heller Typ“) zu einer verstärkten Empfindlichkeit der Haut gegenüber Sonneneinstrahlung und UV-Licht führen (erhöhtes Sonnenbrandrisiko; Auftreten von Hautausschlag u.ä., „Photosensibilisierung“). Unter einer Therapie mit Malariamitteln sollte daher eine zu intensive Sonnenbelastung / UV-Belastung vermieden werden (ggf. entsprechende Sonnenschutzmittel verwenden; Kappe mit großem Schirm für das Gesicht; Sonnenschirm etc.). Ebenfalls sollte man auf den Besuch von Sonnenstudios / auf die Sonnenbank verzichten. Bei Patienten, bei denen sich eine intensive Sonnenexposition nicht vermeiden lässt, z.B. beim Skilaufen über Ostern im Hochgebirge, Gletscherwanderungen im Hochsommer, Urlaub in Süditalien oder Südspanien im Hochsommer etc., bespreche ich mit ihnen, dass sie mit der Einnahme von Resochin oder Quensyl je nach Lage der Dinge ein bis zwei Wochen vor dem geplanten Urlaub und über die Dauer des Urlaubs pausieren. Da die Malariamittel eine Langzeitwirkung haben, lässt sich dies in der Regel vertreten. Nach dem Urlaub wird die Therapie dann wieder unverändert fortgesetzt.
(Quelle: http://www.rheuma-online.de/archiv/frage...r-the.html)
Von Tetracyclinen ja bekannt, aber Quensyl? Hat jemand von Euch unter Quensyl "Probleme mit der Sonne" gehabt?
Malariamittel können bei empfindlichen Patienten (z.B. Rothaarige, „heller Typ“) zu einer verstärkten Empfindlichkeit der Haut gegenüber Sonneneinstrahlung und UV-Licht führen (erhöhtes Sonnenbrandrisiko; Auftreten von Hautausschlag u.ä., „Photosensibilisierung“). Unter einer Therapie mit Malariamitteln sollte daher eine zu intensive Sonnenbelastung / UV-Belastung vermieden werden (ggf. entsprechende Sonnenschutzmittel verwenden; Kappe mit großem Schirm für das Gesicht; Sonnenschirm etc.). Ebenfalls sollte man auf den Besuch von Sonnenstudios / auf die Sonnenbank verzichten. Bei Patienten, bei denen sich eine intensive Sonnenexposition nicht vermeiden lässt, z.B. beim Skilaufen über Ostern im Hochgebirge, Gletscherwanderungen im Hochsommer, Urlaub in Süditalien oder Südspanien im Hochsommer etc., bespreche ich mit ihnen, dass sie mit der Einnahme von Resochin oder Quensyl je nach Lage der Dinge ein bis zwei Wochen vor dem geplanten Urlaub und über die Dauer des Urlaubs pausieren. Da die Malariamittel eine Langzeitwirkung haben, lässt sich dies in der Regel vertreten. Nach dem Urlaub wird die Therapie dann wieder unverändert fortgesetzt.
(Quelle: http://www.rheuma-online.de/archiv/frage...r-the.html)
Von Tetracyclinen ja bekannt, aber Quensyl? Hat jemand von Euch unter Quensyl "Probleme mit der Sonne" gehabt?
Shit happens. Mal bist Du die Taube, mal das Denkmal...
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