27.05.2013, 10:00
Hallo!
Zu meiner Vorgeschichte: Ich hatte vor ca. fünf Jahren eine Wanderröte an meinem Unterschenkel, welche bei meinem Internisten nicht als Zeckenstich erkannt wurde. Da die Einstichstelle selbst eitrig entzündet war, schickte er mich zu einem Hautarzt. Dieser behandelte die Wunde mit Verbänden und gab mir zur Vorsicht für eine Woche ein Antibiotikum (weiß leider nicht welches). Die Entzündung / Wanderröte verschwand nach einiger Zeit. Damit war zu dieser Zeit alles erledigt.
Vor ca. vier Jahren hatte ich in Norwegen einen Zeckenstich, der aber von mir recht schnell entdeckt wurde. Zecke habe ich entfernt, es traten unmittelbaf darauf keinerlei Beschwerden auf.
Nun häufen sich aber seit ca. 4 Jahren meine Beschwerden. Eigentlich aus heutiger Sicht alles typische Borreliose-Symptome. Sämtliche Ärzte wurden wegen verschiedenster Krankheitsbilder aufgesucht. Nix! Zu guter letzt blieb nur noch die Diagnose psychosomatische Beschwerden mit 6 wöchigem Rehaaufenthalt. Auch hier: keine Besserung
!
Nun habe ich meinen Arzt zu einem Bluttest überreden können, da ich im Fernsehen auf das Thema Borreliose aufmerksam wurde.
IgG-negativ
IgM-positiv
Borreliose-positiv
gefundene Banden OspC Bg und OspC Ba.
Borreliose warscheinlich im Früstadium, chronische nahezu ausgeschlossen.
Kreuzreaktionen mit Treponemen nicht ausgeschlossen.
Mein Arzt verschrieb mir jetzt daraufhin 200mg Doxy täglich. Antibiose läuft seit Donnerstag. Seit Samstag Abend habe ich heftigste Reaktionen mit Muskelzucken,-zittern, Frieren, Kopfschmerzen, etc. Seit heute (Montag) geht es mir wieder besser.
Nun aber zu meiner eigentlichen Frage:
Wie kann es sein, daß meine Werte eine Frühinfektion anzeigen, obwohl kein frischer Zeckenstich vorliegt?
Mein Beschwerdebild zeigt sich seit einigen Jahren, Nachweis von IgG ist aber negativ?
Vielleicht kann kann mir jemand mit Erfahrung helfen
Zu meiner Vorgeschichte: Ich hatte vor ca. fünf Jahren eine Wanderröte an meinem Unterschenkel, welche bei meinem Internisten nicht als Zeckenstich erkannt wurde. Da die Einstichstelle selbst eitrig entzündet war, schickte er mich zu einem Hautarzt. Dieser behandelte die Wunde mit Verbänden und gab mir zur Vorsicht für eine Woche ein Antibiotikum (weiß leider nicht welches). Die Entzündung / Wanderröte verschwand nach einiger Zeit. Damit war zu dieser Zeit alles erledigt.
Vor ca. vier Jahren hatte ich in Norwegen einen Zeckenstich, der aber von mir recht schnell entdeckt wurde. Zecke habe ich entfernt, es traten unmittelbaf darauf keinerlei Beschwerden auf.
Nun häufen sich aber seit ca. 4 Jahren meine Beschwerden. Eigentlich aus heutiger Sicht alles typische Borreliose-Symptome. Sämtliche Ärzte wurden wegen verschiedenster Krankheitsbilder aufgesucht. Nix! Zu guter letzt blieb nur noch die Diagnose psychosomatische Beschwerden mit 6 wöchigem Rehaaufenthalt. Auch hier: keine Besserung

Nun habe ich meinen Arzt zu einem Bluttest überreden können, da ich im Fernsehen auf das Thema Borreliose aufmerksam wurde.
IgG-negativ
IgM-positiv
Borreliose-positiv
gefundene Banden OspC Bg und OspC Ba.
Borreliose warscheinlich im Früstadium, chronische nahezu ausgeschlossen.
Kreuzreaktionen mit Treponemen nicht ausgeschlossen.
Mein Arzt verschrieb mir jetzt daraufhin 200mg Doxy täglich. Antibiose läuft seit Donnerstag. Seit Samstag Abend habe ich heftigste Reaktionen mit Muskelzucken,-zittern, Frieren, Kopfschmerzen, etc. Seit heute (Montag) geht es mir wieder besser.
Nun aber zu meiner eigentlichen Frage:
Wie kann es sein, daß meine Werte eine Frühinfektion anzeigen, obwohl kein frischer Zeckenstich vorliegt?

Mein Beschwerdebild zeigt sich seit einigen Jahren, Nachweis von IgG ist aber negativ?

Vielleicht kann kann mir jemand mit Erfahrung helfen

Viele Grüße Garry