Hi ihr Lieben,
ich muss euch das mal erzählen.
Ich habe heute einem Gespräch in der Apotheke zwischen einer jungen PTA und einer älteren Kundin gelauscht.
Anschließend hat mir die PTA gesagt, dass alle Ärzte im Ort (4 Hausarztpraxen) eine Doxycycline-Prophylaxe gleich nach einem Zeckenstich seit Jahren praktizieren. Die Patienten, die sich die Zecke vom Arzt in der Praxis entfernen lassen, enthalten vom Arzt eine Doxycycline-Packung. Über die Länge der Prophylaxe konnte sie mir nichts sagen, aber aufgrund der gängigen Verschreibungspraxis von 2 x 100 mg/Tag und der Packungsgröße sollen die gestochenen Patienten offensichtlich das AB für 5 bis 10 Tage einnehmen.
Ich war wirklich sehr erstaunt darüber, weil einer dieser Ärzte mir vor 5 Jahren diese Prophylaxe nach dem Zeckenstich verweigert hatte. Vielleicht lag es daran, dass ich in meiner Panik die Zecke vorher selbst entfernt hatte und erst danach in die Praxis gefahren war. Vielleicht hat er mir nicht geglaubt?
Als die Grippe 1 Woche später ausgebrochen ist, hat er zuerst ein ELISA veranlasst und als das Ergebnis negativ zurückkam, das AB verweigert.
Seitdem leide ich unter chronischen Schmerzen.
Ich habe nach diesem Gespräch mit der PTA eine Runde geheult...ich kann es immer noch nicht fassen.
ich muss euch das mal erzählen.
Ich habe heute einem Gespräch in der Apotheke zwischen einer jungen PTA und einer älteren Kundin gelauscht.
Anschließend hat mir die PTA gesagt, dass alle Ärzte im Ort (4 Hausarztpraxen) eine Doxycycline-Prophylaxe gleich nach einem Zeckenstich seit Jahren praktizieren. Die Patienten, die sich die Zecke vom Arzt in der Praxis entfernen lassen, enthalten vom Arzt eine Doxycycline-Packung. Über die Länge der Prophylaxe konnte sie mir nichts sagen, aber aufgrund der gängigen Verschreibungspraxis von 2 x 100 mg/Tag und der Packungsgröße sollen die gestochenen Patienten offensichtlich das AB für 5 bis 10 Tage einnehmen.
Ich war wirklich sehr erstaunt darüber, weil einer dieser Ärzte mir vor 5 Jahren diese Prophylaxe nach dem Zeckenstich verweigert hatte. Vielleicht lag es daran, dass ich in meiner Panik die Zecke vorher selbst entfernt hatte und erst danach in die Praxis gefahren war. Vielleicht hat er mir nicht geglaubt?
Als die Grippe 1 Woche später ausgebrochen ist, hat er zuerst ein ELISA veranlasst und als das Ergebnis negativ zurückkam, das AB verweigert.
Seitdem leide ich unter chronischen Schmerzen.
Ich habe nach diesem Gespräch mit der PTA eine Runde geheult...ich kann es immer noch nicht fassen.
Gute Besserung und liebe Grüsse
Sunflower
Lyme-Borreliose seit 2008