Pilze, oh ja, aber "ich lasse finden"

, mir ist es zu anstrengend geworden zu Fuß zum Wald, quer durch den Wald und zurück.
Meine Tochter hat beruflich im Wald zu tun und da fällt manchmal etwas für mich ab, die erste Mahlzeit Stockschwämmchen gab es bereits.
Wegen der Zecken mache ich mich nicht heiß, daß Wetter erfordert im Freien ohnehin feste Schuhe, dicke Socken und Jeans.
Aufpassen sollte man besonders in vom Wind zusammengefegtem Laub und da besonders Buchenlaub. Nicht aus Jux mit den Füßen durchwaten, da sind wirklich Zecken gerne drin, es sind beliebte Feuchtgebiete für die Biester, und Buchenlaub verrottet extrem lange. Unser Rauhhaardackel stöberte gern an solchen Wegrändern und hatte dann regelmäßig Zecken.
Wenn man bei kleinen Mengen bleibt, ist das Cäsium von Tschernobyl nicht soooo sehr gefährlich, aber die Innereien von Wild sind ev. noch bedenklich. Eine einsame Rehleber auf dem Teller ist aber auch nicht
das Problem. Geschossenes Wild geht in den Verkauf, da gibt es keine Einschränkungen mehr.
Falls es jedoch neue Informationen gibt zu radioaktiver Belastung wäre ich für eine Info dankbar.
LG Oolong