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Nervenbiopsie sinnvoll?
#1

Hallo liebe Foris,

was meint ihr zum Thema Direktnachweis von Borrelien im Bezug auf Polyneuropathie? Also: ich habe eine Schädigung des Nervenkerns (Axon - peripheres NS). Die Ursachenforschung für meine PNP hat bisher nichts ergeben, eine Nervenbiopsie wird noch herausgeschoben, da lt. Arzt sowieso nur in ganz wenigen Fällen dabei etwas gefunden würde. Mir ist eingefallen, dass man Borrelien manchmal auch per Direktnachweis (heißt das eigentlich so?) finden kann. Z.B. Hautbiopsie bei EM, Punktion bei Entzündungen oder Wasseransammlungen etc. - wie sieht das wohl bei Nervenschädigungen aus?
Wäre es möglich, dass man den Biestern beim Party machen in den Nerven zuschauen kann?

Danke für's Lesen. Liebe Grüße,
Couch Icon_winken3

Ich bin dabei: OnLyme-Aktion.org
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Thanks given by:
#2

Hallo Couch,

leider kann ich Dir zum Direktnachweis der Borrelien bei einer Nervenbiopsie nichts sagen. Habe ich soweit noch nicht gelesen/gehört, daß dort über PCR etwas gefunden wird.

Werde mir über die Fernleihe der Unibibliothek Kiel folgendes Buch ausleihen: "Neuropathien bei Lyme-Borreliose" von W. Kristoferitsch.

Dieses Buch ist leider von 1989, also vielleicht nicht mehr so aktuell, aber es hat ein Kapitel, was sich nennt "Nervenbiopt. Untersuchungen". Da muß ja was erwähnt sein.

Leider kann ich erst heute zur Bibliothek, muß mir dort mein Paßwort für die Fernleihe persönlich abholen - mit meiner jetzigen Karte kann ich nur aus den Kieler Beständen entleihen. Und dann wird es 2 - 3 Wochen dauern, bis ich das Buch, was aus der Uni Berlin kommt, in den Händen halte.

Liebe Grüße, IrisBeate

Absence of proof is not proof of absence (William Cowper).
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Thanks given by: amaz0ne , Extremcouching , Regi


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