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ich habe gerade über die antimikrobielle Wirkung von Teebaumöl gelesen , das gewissermaßen mal der Vorläufer der Antibiotika gewesen ist.
Hat jemand Erfahrungen mit Teebaumöl?
Grüße vom Carlinsche
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kenn ich nur gegen Insektenstiche und Pickel - äußerlich - riecht furchtbar.
http://www.gesundheit.de/medizin/naturhe...leskoenner
Liebe Grüße
Amaz0ne
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Bei mir hat es möglicherweise einen Hautpilz endgültig geheilt. Den Geruch empfinde ich als ausgesprochen heilkräftig, auch wenn das jetzt etwas seltsam klingt.
Aber nur weil es grundsätzlich antibiotisch wirkt, heißt das noch lange nicht, daß es innerlich gegen Borrelien irgendetwas ausrichtet. Antibiotische Substanzen gibts ja tausende. Alkohol, nur als Beispiel. Trotzdem wird selbst ein täglicher Vollrausch nichts bewirken.
Gruß
Donald
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Na ja, mit einem Vollrausch leg ich mich ins Bett und fühl mich wie auf Wolke 7, denn ich habe absolut keine Schmerzen. Die Nebenwirkungen am nächsten Tag sind allerdings unakzeptabel.
LG, Regi
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(22.12.2013, 00:07)Donald schrieb: Bei mir hat es möglicherweise einen Hautpilz endgültig geheilt. Den Geruch empfinde ich als ausgesprochen heilkräftig, auch wenn das jetzt etwas seltsam klingt.
Aber nur weil es grundsätzlich antibiotisch wirkt, heißt das noch lange nicht, daß es innerlich gegen Borrelien irgendetwas ausrichtet. Antibiotische Substanzen gibts ja tausende. Alkohol, nur als Beispiel. Trotzdem wird selbst ein täglicher Vollrausch nichts bewirken.
Gruß
Donald
das finde ich bemerkenswert, wenn meine Hautprobleme wieder auftreten könnte ich das ja mal versuchen. Prednisolosalbe hat da ja nichts gebracht. Vor der innerlichen Anwendung fürchte ich mich etwas, denn sie wird ja als nicht ganz ungefährlich beschrieben.Aber interessant ist es für mich nach wie vor.
Danke Carlinsche
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Also, wer sich mal
hier durcharbeitet, wird feststellen, dass eine ganze Reihe von Heilpflanzen als antibiotisch wirksam, und was weiß ich noch, eingestuft werden. Aber: die Menge macht es, damit es wirkt. Und die Menge ist dann auch meist dafür verantwortlich, dass erhebliche Nebenwirkungen auftreten.
Risiken und Nebenwirkungen
Gruß - Rosenfan
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Mit gutem Teebaumöl (wie Anja gerade schrieb) aus der Apotheke habe bei äußerlicher Anwendung gute Erfahrungen gemacht zur Desinfektion, z. B. verwende ich es in Gemeinschaftseinrichtungen wie Hallenbad oder Ferienwohnung für die Füße, weil es antimykotisch wirkt.
Die Teebaum-Blätter werden von Kräuterkontoren als Tee angeboten, also zur Zubereitung eines Getränks. Ich habe es aber noch nicht probiert.
Damit sind die Blätter vom Melaleuka alternifolia gemeint, nicht zu verwechseln mit echtem Tee, der ein Kameliengewächs ist (Camelia sinensis usw.).
Über verschiedene handelsübliche Heilpflanzenpräparate bin ich einigermaßen informiert, Teebaumöl als Kapsel oder andere Form, die größere Einnahmemengen erlaubt, habe ich noch nirgends gefunden. Das Öl pur in größeren Mengen zu nehmen, wie ich es mit Propolis mache (ca. 1 Tlf. tägl.), würde ich mich nicht trauen, ev. bei einem Versuch - tröppelweise steigern - doch, aber ich habe es erstmal nicht vor.
Oolong
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