09.01.2014, 13:32
Liebe Foris,
bei Durchsicht meiner bisherigen Laborbefunde war mir aufgefallen, daß sowohl im April als auch im September 2013 die Eosinophilen Granulozyten erniedrigt waren.
Dies könnte laut Pschyrembel ein Hinweis auf die "Anfangsphase von Infektionskrankheiten (sog. akute Kampfphase)" sein.
Da ich jedoch sporadisch wegen einer chron. Hauterkrankung Cortisoncreme anwende (das Hautareal ist allerdings sehr begrenzt auf ca. 2 x 3 cm), bin ich mir nicht sicher, ob diese Eosinopenie nicht damit in Zusammenhang steht.
Was habt Ihr für Erfahrungen hinsichtlich der Höhe der Eosinophilen? Ist es bei Euch so, daß diese, wie es "üblich" ist, nach Abklingen der Infektion wieder angestiegen sind? Oder waren sie überhaupt nie erniedrigt?
Liebe Grüße von IrisBeate
bei Durchsicht meiner bisherigen Laborbefunde war mir aufgefallen, daß sowohl im April als auch im September 2013 die Eosinophilen Granulozyten erniedrigt waren.
Dies könnte laut Pschyrembel ein Hinweis auf die "Anfangsphase von Infektionskrankheiten (sog. akute Kampfphase)" sein.
Da ich jedoch sporadisch wegen einer chron. Hauterkrankung Cortisoncreme anwende (das Hautareal ist allerdings sehr begrenzt auf ca. 2 x 3 cm), bin ich mir nicht sicher, ob diese Eosinopenie nicht damit in Zusammenhang steht.
Was habt Ihr für Erfahrungen hinsichtlich der Höhe der Eosinophilen? Ist es bei Euch so, daß diese, wie es "üblich" ist, nach Abklingen der Infektion wieder angestiegen sind? Oder waren sie überhaupt nie erniedrigt?
Liebe Grüße von IrisBeate
Absence of proof is not proof of absence (William Cowper).