07.03.2014, 08:07
Hallo
also ich beziehe mich mit meiner Skala weniger auf die Kopfschmerzen. Die sind bei mir eher eine Nebensache. Ich beziehe mich auf die beiden Hauptsymptome Benommenheit&Depression.
Das ganze wurde gestern noch viel verrückter. Also nachdem ich gegen 16.30 2St T-Tabletten genommen habe, ist mir ja dieses besagte Kribbeln durch den Körper gefahren und innerhalb der nächsten 20-30min hatte sich die Benommenheit/Depression deutlich gebessert. So gegen 21Uhr habe ich dann versuchsweise noch einen kleinen Schluck Parace...mol (Kindersaft) genommen. Bereits vorher hatten sich die Symptome auf eine 9,5 gebessert. Um 21.30 hätte ich eigentlich eine >10 vergeben müssen. Alles, aber komplett alles war weg. Im Gegenteil sogar, mein Körper hat regelrecht angefang zu zucken bzw sich zu kontrahieren und er wollte bewegt werden, sprich etwas arbeiten. Die Sehschärfe ist extrem angestiegen. Gleichzeitig Heisshungerattacke. Gegen 23 Uhr ins Bett. Wie immer um exakt 3 Uhr aufgewacht. Nicht mehr schlafen können---TV geschaut. 4Uhr Heisshungerattacke. 6.00 kurz eingeschlummert. 6.30 erwacht, gaaaanz leicht benommen........
So etwas was ich da an Wechsel der Symptome und exakt gleichem Zeitablauf mitmache habe ich noch nirgends irgendwo gelesen. Langsam kommen mir auch Zweifel an der Borreliosediagnose, weil ja nur mein LTT leicht erhöht, alles andere aber negativ.... Ob das nicht eher eine endokrinologische Sache ist..... Ich weiss dass meine Nebennieren etwas schwächeln, auch habe ich Hashimoto.
Thema Arzt: Ich habe dieses zeitlich und extrem wechselnde Verhalten bereits vielen Ärzten erklärt. U.a. mit dem Satz, mir ist es morgens so, als wenn mir jemand um 5.30 eine Spritze mit Drogen gibt (weil innerhalb von 10min benommen) und um 15Uhr das Gegenmittel. Reaktion darauf?? Keine bis kaum und wenn oft ja das ist typisch für psychosomatisch
Ich bin mir bewusst, dass die Geschichte mit dem Schmerzmittel und Selbstversuch nicht die Beste ist. Aber was soll ich tun? Ich habe da eine Spur, aber nicht richtig jemanden der mich unterstützt. Aber ich nehme es ja nicht regelmäßig.
also ich beziehe mich mit meiner Skala weniger auf die Kopfschmerzen. Die sind bei mir eher eine Nebensache. Ich beziehe mich auf die beiden Hauptsymptome Benommenheit&Depression.
Das ganze wurde gestern noch viel verrückter. Also nachdem ich gegen 16.30 2St T-Tabletten genommen habe, ist mir ja dieses besagte Kribbeln durch den Körper gefahren und innerhalb der nächsten 20-30min hatte sich die Benommenheit/Depression deutlich gebessert. So gegen 21Uhr habe ich dann versuchsweise noch einen kleinen Schluck Parace...mol (Kindersaft) genommen. Bereits vorher hatten sich die Symptome auf eine 9,5 gebessert. Um 21.30 hätte ich eigentlich eine >10 vergeben müssen. Alles, aber komplett alles war weg. Im Gegenteil sogar, mein Körper hat regelrecht angefang zu zucken bzw sich zu kontrahieren und er wollte bewegt werden, sprich etwas arbeiten. Die Sehschärfe ist extrem angestiegen. Gleichzeitig Heisshungerattacke. Gegen 23 Uhr ins Bett. Wie immer um exakt 3 Uhr aufgewacht. Nicht mehr schlafen können---TV geschaut. 4Uhr Heisshungerattacke. 6.00 kurz eingeschlummert. 6.30 erwacht, gaaaanz leicht benommen........
So etwas was ich da an Wechsel der Symptome und exakt gleichem Zeitablauf mitmache habe ich noch nirgends irgendwo gelesen. Langsam kommen mir auch Zweifel an der Borreliosediagnose, weil ja nur mein LTT leicht erhöht, alles andere aber negativ.... Ob das nicht eher eine endokrinologische Sache ist..... Ich weiss dass meine Nebennieren etwas schwächeln, auch habe ich Hashimoto.
Thema Arzt: Ich habe dieses zeitlich und extrem wechselnde Verhalten bereits vielen Ärzten erklärt. U.a. mit dem Satz, mir ist es morgens so, als wenn mir jemand um 5.30 eine Spritze mit Drogen gibt (weil innerhalb von 10min benommen) und um 15Uhr das Gegenmittel. Reaktion darauf?? Keine bis kaum und wenn oft ja das ist typisch für psychosomatisch
Ich bin mir bewusst, dass die Geschichte mit dem Schmerzmittel und Selbstversuch nicht die Beste ist. Aber was soll ich tun? Ich habe da eine Spur, aber nicht richtig jemanden der mich unterstützt. Aber ich nehme es ja nicht regelmäßig.