[Luddi]

Hallo

wer kennt sich denn hier mit de HLA B 27 Gen aus. Ich wurde positiv auf dieses Gen getestet. Es soll einen Zusammehang mit der Chronifizierung und mangelnder Antikörperbildung geben. Weiss hier jemand etwas darüber?

[Ehemaliges Mitglied]

Hallo Luddi,
ich habe was gelernt.
http://www.apotheken-umschau.de/Laborwer...20679.html
http://www.uniklinik-ulm.de/struktur/ins...ation.html

[Luddi]

Hallo Fischera,

vielen Dank, und weisst Du, wie sich das bei Borre auswirkt?

[Rosa45]

Hallo Luddi,

ich weiß nicht ob es sich überhaupt auswirkt, denn die "typischen" HLA Faktoren an Hand derer immer behauptet wird, das es chronische Reaktionen wie "Rheuma" u.s.w. begünstigen würden, sind bei mir alle mehrfach negativ getestet worden.

Hatte trotzdem floride Arthritis über 3 Jahre und bin mir nicht sicher, ob die wirklich wieder verschwunden ist. Denn leichte Entzündungen habe ich immer wieder.

LG Rosa

[FreeNine]

Ja bei mir wurde als "Verlegenheitsdiagnose"?! - da es ja keine Borreliose mehr sein kann - z.B. vom Rheumatologen eine HLA B27 negative Spondylarthritis diagnostiziert. Steht so in einem Befund. (HLA B27-Wert war negativ)
(Bin jetzt blos über den Beitrag gestolpert, ansonsten kann ich keine Aussage dazu machen. Bei mir bauen sich auf diesen Befund des R. ein paar Gutachten auf )
LG FreeNine

[Oolong]

Der Orthopäde macht den HLA B 27 gerne, um Erkrankungen aus dem sog. Rheumat. Formenkreis bzw. Morbus Bechterew zu testen, vor allem, wenn WBS-Beschwerden bestehen, die Röntgenbilder aber nichts anzeigen.

Wenn B 27 negativ und Röntgenbilder nicht verdächtig:

Bannwarthsyndrom durch Borreliose in Erwägung ziehen.

LG Oolong

[Rosa45]

Ja stimmt, bei mir wars eine Radikulitis die bereits bis zur mittleren BWS hoch gezogen war

LG Rosa

Hallo FreeNine,

Bei mir haben die Symptomketten nicht zu seronegativen RA gepasst.....
Keine Schuppen, keine Hauterscheinungen u.s.w. gerade immer mal die hälfte der geforderten Symptome um es dem rheumatischen Erkrankungen zuordnen zu können.
Es kam immer wieder auf die Borreliose obwohl die meisten Ärzte gerne das Gegenteil gehabt hätten