02.07.2014, 09:00
Oh, das ist eine ganze Latte, die ziemlich teuer werden kann
Sag mal, hat denn jemand mal einen möglichen Impfschaden unter die Lupe genommen ?
http://www.dbfk.de/download/download/344...SP4-09.pdf
Die Mechanismen, die für die Auslösung von Autoimmunerkrankungen nach
HBV-Impfungen verantwortlich sein können, sind in der medizinischen Fachliteratur hinreichend beschrieben. Sie umfassen sowohl die Oberflächenstruktur des Impfantigens selbst als auch die Impfzusatzstoffe. So ist für die Entstehung von Autoimmunerkrankungen nach HBV-Impfungen in der Regel entscheidend, dass das Impfantigen starke Ähnlichkeit mit körpereigenen Strukturen hat, für die bei gesunden Menschen Immuntoleranz besteht.
Dies bedeutet, dass Menschen, deren körpereigene Strukturen dem HBV-Antigen ähneln, nach einer HBV-Impfung nur oder auch Antikörper gegen körpereigene Strukturen bilden. Solche Autoimmunreaktionen, die manchmal auch infolge von HBV-Infektionen vorkommen, können nach der Ausscheidung des Impfstoffes fortbestehen, da sich die Immunreaktion nun gegen permanent vorhandene –weil körpereigene – Antigene richtet.
Impfkomplikationen umfassen:
... unter anderem Multiple
Sklerose, akute Neuropathie, Neuritis, Myelitis, Vaskulitis, Enzephalitis, Guillain-Barré-Syndrom, Thrombozytopenie, Magen-Darm-Erkrankungen, Polyarthritis, Polymyositis, Lupus erythematodes, Psoriasis und Morbus Basedow. Auch hierzulande zeigte sich bei 40 Prozent aller gemeldeten Verdachtsfälle von Impfkomplikationen die Beteiligung eines HBV-Impfstoffes (Albonico & Hirte 2005).
Ehrlich gesagt würde ich dem jetzt doch auch noch nachgegen wollen gerade auch weil du die zeitlichen Zusammenhänge siehst ..... .
Liebe Grüße Urmel
Sag mal, hat denn jemand mal einen möglichen Impfschaden unter die Lupe genommen ?
http://www.dbfk.de/download/download/344...SP4-09.pdf
Die Mechanismen, die für die Auslösung von Autoimmunerkrankungen nach
HBV-Impfungen verantwortlich sein können, sind in der medizinischen Fachliteratur hinreichend beschrieben. Sie umfassen sowohl die Oberflächenstruktur des Impfantigens selbst als auch die Impfzusatzstoffe. So ist für die Entstehung von Autoimmunerkrankungen nach HBV-Impfungen in der Regel entscheidend, dass das Impfantigen starke Ähnlichkeit mit körpereigenen Strukturen hat, für die bei gesunden Menschen Immuntoleranz besteht.
Dies bedeutet, dass Menschen, deren körpereigene Strukturen dem HBV-Antigen ähneln, nach einer HBV-Impfung nur oder auch Antikörper gegen körpereigene Strukturen bilden. Solche Autoimmunreaktionen, die manchmal auch infolge von HBV-Infektionen vorkommen, können nach der Ausscheidung des Impfstoffes fortbestehen, da sich die Immunreaktion nun gegen permanent vorhandene –weil körpereigene – Antigene richtet.
Impfkomplikationen umfassen:
... unter anderem Multiple
Sklerose, akute Neuropathie, Neuritis, Myelitis, Vaskulitis, Enzephalitis, Guillain-Barré-Syndrom, Thrombozytopenie, Magen-Darm-Erkrankungen, Polyarthritis, Polymyositis, Lupus erythematodes, Psoriasis und Morbus Basedow. Auch hierzulande zeigte sich bei 40 Prozent aller gemeldeten Verdachtsfälle von Impfkomplikationen die Beteiligung eines HBV-Impfstoffes (Albonico & Hirte 2005).
Ehrlich gesagt würde ich dem jetzt doch auch noch nachgegen wollen gerade auch weil du die zeitlichen Zusammenhänge siehst ..... .
Liebe Grüße Urmel
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Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)