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Fußsohlenschmerzen
#1

Hallo Sunflower,

nur einmal eine Deiner Borreliose speziefischen Schmerzarten....

Fußsohlenschmerzen ein- oder beidseitig

oder beidseitig, oft im Verlauf der Plantaraponeurose (entzündliche
Verkürzung mit Belastungsschmerzen beim Gehen)

Zitat:Allgemeines

Als Plantaraponeurose wird eine breite Sehnenplatte bezeichnet, die den gemeinsamen Ursprung der kurzen Zehenbeugemuskulatur bildet und an der Unterseite des Fersenbeines befestigt ist.

Die Beschwerden bei Reizung und Entzündung sind meist brennend bis stechend und treten bei der Belastung des Fußes auf. In fortgeschrittenen Fällen, kann der Schmerz auch unter Entlastung dauerhaft anhalten. Bei langdauernden Verläufen mit anhaltenden Entzündungen, kann sich mitunter eine Verkalkung des Sehnenursprungs ausbilden, die im Röntgenbild als scharfkantige Ausziehung des Fersenbeins erscheint und mitunter als plantarer (= fußsohlenseitiger) Fersensporn bezeichnet wird.

Ursachen

Sofern ein Unfall als Ursache ausscheidet, wie beispielsweise ein seitlicher Tritt gegen den vorgespannten Fuß etwa beim Fußballspiel oder ein Sprung aus größerer Höhe, ist die häufigste Ursache eine andauernde Fehlbelastung der Fußbeugemuskulatur. Besonders anfällig sind Sportler, die mit ungenügend gedämpftem Schuhwerk arbeiten (Fußballer, Boxer, ...). Begünstigt wird eine Entzündung oder Verletzung der Plantaraponeurose darüberhinaus durch gewisse Konfigurationsformen des Fersenbeins.

Quelle: http://www.knie-muenchen.de/fuss_plantaraponeurose.html

Das heißt nicht, das ich bei Dir keine Borreliose sehe oder glaube. Es gibt nur nicht so viele "Borreliosespeziefische Schmerzen oder Symptome".


Bitte bei Zitaten die Quellenangabe nicht vergessen! Wir wollen hier nicht in Teufels Küche kommen wegen Verletzung des Urheberrechts.
Habe mir daher erlaubt, oben die Quelle nachzutragen.

Gruß Moderator
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Thanks given by: Sunflower
#2

(04.07.2014, 13:43)Rosa45 schrieb:  
Zitat:Allgemeines

Als Plantaraponeurose wird eine breite Sehnenplatte bezeichnet, die den gemeinsamen Ursprung der kurzen Zehenbeugemuskulatur bildet und an der Unterseite des Fersenbeines befestigt ist.

Die Beschwerden bei Reizung und Entzündung sind meist brennend bis stechend und treten bei der Belastung des Fußes auf. In fortgeschrittenen Fällen, kann der Schmerz auch unter Entlastung dauerhaft anhalten. Bei langdauernden Verläufen mit anhaltenden Entzündungen, kann sich mitunter eine Verkalkung des Sehnenursprungs ausbilden, die im Röntgenbild als scharfkantige Ausziehung des Fersenbeins erscheint und mitunter als plantarer (= fußsohlenseitiger) Fersensporn bezeichnet wird.

Ursachen

Sofern ein Unfall als Ursache ausscheidet, wie beispielsweise ein seitlicher Tritt gegen den vorgespannten Fuß etwa beim Fußballspiel oder ein Sprung aus größerer Höhe, ist die häufigste Ursache eine andauernde Fehlbelastung der Fußbeugemuskulatur. Besonders anfällig sind Sportler, die mit ungenügend gedämpftem Schuhwerk arbeiten (Fußballer, Boxer, ...). Begünstigt wird eine Entzündung oder Verletzung der Plantaraponeurose darüberhinaus durch gewisse Konfigurationsformen des Fersenbeins.

Quelle: http://www.knie-muenchen.de/fuss_plantaraponeurose.html

Das heißt nicht, das ich bei Dir keine Borreliose sehe oder glaube. Es gibt nur nicht so viele "Borreliosespeziefische Schmerzen oder Symptome".

Danke Rosa.

Aber diese Schmerzen sind erstmals nach dem Zeckenstich aufgetreten (unter Amoxicillin), unter der 1.Antibiose, der Zhang Therapie, der homöopathischen Behandlung und später unter Katzenkralle/Bromelain/Serrapeptase Therapie vollkommen verschwunden, sind jetzt unter AB deutlich stärker geworden, sind nicht andauernd da (nur manche Tage, morgens selten), und treten unabhängig von der Fußbelastung auf, dazu beiseitig. Ich kann an schmerzfreien Tagen ein paar Km ohne Probleme walken (sogar joggen).

Ein Unfall gab es nicht, wenn eine Fehlbelastung der Fußbeugemuskulatur vorhanden wäre, dann wären die Schmerzen jeden Tag vorhanden, was nicht der Fall ist. Ich habe Phasen, wo ich gar keine Schmerzen haben, Phasen , wo sie täglich da sind, Phasen, wo sie nur sehr leicht, dann wieder sehr stark sind. Die wechselnde Intensität und das phasenweise Verschwinden ist m.E. typisch für eine Borreliose.Ich kann abends im Bett wahnsinnig starke Schmerzen haben, morgens beim Aufwachen gar keine Schmerzen. Ich kann den ganzen Tag laufen und gar keine Schmerzen haben.Oder den ganzen Tag sitzen und Schmerzen haben.

Dazu tun nicht nur die Fußsohlen weh, sondern auch die Fußgelenke. Manchmal auch weitere Gelenke (Knien, Ellbögen) und Kopf dazu.

Unter AB die gegen Bo wirksam sind, immer starke Verschlimmerung (auch unter Samento/Katzenkralle).

Eine Bartonellose kann ebenfalls solche Schmerzen verursachen. Wurde bei mir vor Kurzem untersucht, Ergebnisse habe ich noch nicht.

Ich tippe weiterhin auf eine Borreliose, evtl. mit Bart. Zum Orthopäden war ich deswegen nie, weil ich möglicherweise einen Termin bekommen könnte, wo ich gerade schmerzfrei wäre!Biggrin



Edit: Siehe Beitrag oben.
Gruß Moderator

Gute Besserung und liebe Grüsse
Sunflower


Lyme-Borreliose seit 2008

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Thanks given by:
#3

Hallo Sunflower,

Du kannst ja auch davon ausgehen. Versuche doch einfach mal etwas realistischer an Deine Texte heran zu gehen.
Es gibt sie so gut wie nie, die "spezifischen Symptome" einer Borreliose und nur das versuche ich Dir zu verdeutlichen.

Selbst bei mir mit klassischer Lymearthritis, IgM und IgG im Elisa und Blot und klassischen Antikörperverlauf, pathologisch gesicherter mittelgradig floride, chronische, follikuläre und fibrosierende Synovialitis dabei klinisch massiver Gelenkerguss mit hochentzündeter deutlich gefäßinjiziierter Gelenkhaut und deutlich herabhängenden Synovialzotten in dem betroffenen Knie - wird teilweise immer noch behauptet (trotz gesicherter Diagnose) das nie eine Borreliose vorgelegen hätte.

Übrigens hat mein Orthopäde den höchsten Anteil daran eine Diagnosesicherung zu erreichen.

Danke Mod. hatte ich glatt vergessen

LG Rosa
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#4

Hi,

(04.07.2014, 19:22)Rosa45 schrieb:  Du kannst ja auch davon ausgehen. Versuche doch einfach mal etwas realistischer an Deine Texte heran zu gehen.
Es gibt sie so gut wie nie, die "spezifischen Symptome" einer Borreliose und nur das versuche ich Dir zu verdeutlichen.

Die Bezeichnung "spezifisch" ist nicht von mir, sondern von Dr.Hopf-Seidel.

Was für die Bo spefizisch ist, ist die nicht die Lokalisation der Schmerzen, sondern die Art: springend/migrierend, messerstichartig, dabei sehr kurz und sehr intensiv, mit wechselnder Intensität. So wie Dr.Hopf-Seidel und Dr.Horowitz es schreiben, gibt es keine andere Krankheit, die diese Art von Schmerzen verursachen.

Ich kann mich z.B. sehr gut an diesen Patienten in der Rheuma Klinik erinnern, der migrierende Gelenk-und Muskelschmerzen hatte, aber kein Rheuma und angeblich keine Bo. Traurig, wenn Diagnosen auf Tests beruhen, die zu 50% eine Bo nicht anzeigen können. Schlimm, dass Ärzten diesen unzuverlässigen Tests vertrauen, weil niemand sie darüber informiert. Unerträglich, dass Patienten deswegen jahrelang ohne wirksame Behandlung bleiben und weiter leiden müssen.

Fußsohlenschmerzen sind nicht spezifisch für Bo, aber die Art ( mal da, mal nicht, unter AB stärker, unabhängig von Belastung, usw.) m.E. typisch für eine Bo. Ich denke, Symptome soll man immer im Kontext der Krankengeschichte beurteilen. Wenn Schmerzen unmittelbar nach einem Zeckenstich auftreten (vorher nicht vorhanden waren), unter AB deutlich stärker werden (Herx), Bo Tests positiv sind (für mich LTT), dann ergibt der Zusammenhang zwischen diesen Schmerzen und dem Kontext ihrer Entstehung/Verstärkung, usw. einen starken Hinweis auf eine Borreliose. Die Bo Diagnose ist wie ein Puzzle, die Diagnostik eine Detektivarbeit. Jeder Indiz zählt, nur die Summe ergibt ein Bild.

Zitat:Selbst bei mir mit klassischer Lymearthritis, IgM und IgG im Elisa und Blot und klassischen Antikörperverlauf, pathologisch gesicherter mittelgradig floride, chronische, follikuläre und fibrosierende Synovialitis dabei klinisch massiver Gelenkerguss mit hochentzündeter deutlich gefäßinjiziierter Gelenkhaut und deutlich herabhängenden Synovialzotten in dem betroffenen Knie - wird teilweise immer noch behauptet (trotz gesicherter Diagnose) das nie eine Borreliose vorgelegen hätte.

Ein trauriges Beispiel für die aktuelle Lage was die Diagnostik der Bo betrifft! Alles positiv, aber keine Bo!Rolleyes

Zitat:Übrigens hat mein Orthopäde den höchsten Anteil daran eine Diagnosesicherung zu erreichen.

Ich bin mir so sicher, dass mein Orthopäde mit meinen Symptomen nichts anfangen könnte, dass ich längst auf die Idee verzichtet habe, ihn um seine Meinung zu bitten. In dieser Hinsicht erwarte ich von den meisten Kassenärzten so gut wie nichts mehr. Undecided

Auch wenn er auf die Idee kommen würde, einen ELISA zu machen, die Chancen, dass er negativ zurückkommen würde, stehen bei ca. 50%. Und auch wenn der ELISA positiv sein soll, dann würde mir die 2-3 Wochen Doxy sicher keine Heilung herbeibringen. Also wozu sich diese Mühe geben?

Für 99,99% der Kassenärzte hat ein Patient ohne pos.Sero keine Bo, basta.

Gute Besserung und liebe Grüsse
Sunflower


Lyme-Borreliose seit 2008

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Thanks given by: leonie tomate
#5

(04.07.2014, 17:57)Sunflower schrieb:  
(04.07.2014, 13:43)Rosa45 schrieb:  
Zitat:Allgemeines

Als Plantaraponeurose wird eine breite Sehnenplatte bezeichnet, die den gemeinsamen Ursprung der kurzen Zehenbeugemuskulatur bildet und an der Unterseite des Fersenbeines befestigt ist.

Die Beschwerden bei Reizung und Entzündung sind meist brennend bis stechend und treten bei der Belastung des Fußes auf. In fortgeschrittenen Fällen, kann der Schmerz auch unter Entlastung dauerhaft anhalten. Bei langdauernden Verläufen mit anhaltenden Entzündungen, kann sich mitunter eine Verkalkung des Sehnenursprungs ausbilden, die im Röntgenbild als scharfkantige Ausziehung des Fersenbeins erscheint und mitunter als plantarer (= fußsohlenseitiger) Fersensporn bezeichnet wird.

Ursachen

Sofern ein Unfall als Ursache ausscheidet, wie beispielsweise ein seitlicher Tritt gegen den vorgespannten Fuß etwa beim Fußballspiel oder ein Sprung aus größerer Höhe, ist die häufigste Ursache eine andauernde Fehlbelastung der Fußbeugemuskulatur. Besonders anfällig sind Sportler, die mit ungenügend gedämpftem Schuhwerk arbeiten (Fußballer, Boxer, ...). Begünstigt wird eine Entzündung oder Verletzung der Plantaraponeurose darüberhinaus durch gewisse Konfigurationsformen des Fersenbeins.

Quelle: http://www.knie-muenchen.de/fuss_plantaraponeurose.html

Das heißt nicht, das ich bei Dir keine Borreliose sehe oder glaube. Es gibt nur nicht so viele "Borreliosespeziefische Schmerzen oder Symptome".

Danke Rosa.

Aber diese Schmerzen sind erstmals nach dem Zeckenstich aufgetreten (unter Amoxicillin), unter der 1.Antibiose, der Zhang Therapie, der homöopathischen Behandlung und später unter Katzenkralle/Bromelain/Serrapeptase Therapie vollkommen verschwunden, sind jetzt unter AB deutlich stärker geworden, sind nicht andauernd da (nur manche Tage, morgens selten), und treten unabhängig von der Fußbelastung auf, dazu beiseitig. Ich kann an schmerzfreien Tagen ein paar Km ohne Probleme walken (sogar joggen).

Ein Unfall gab es nicht, wenn eine Fehlbelastung der Fußbeugemuskulatur vorhanden wäre, dann wären die Schmerzen jeden Tag vorhanden, was nicht der Fall ist. Ich habe Phasen, wo ich gar keine Schmerzen haben, Phasen , wo sie täglich da sind, Phasen, wo sie nur sehr leicht, dann wieder sehr stark sind. Die wechselnde Intensität und das phasenweise Verschwinden ist m.E. typisch für eine Borreliose.Ich kann abends im Bett wahnsinnig starke Schmerzen haben, morgens beim Aufwachen gar keine Schmerzen. Ich kann den ganzen Tag laufen und gar keine Schmerzen haben.Oder den ganzen Tag sitzen und Schmerzen haben.

Dazu tun nicht nur die Fußsohlen weh, sondern auch die Fußgelenke. Manchmal auch weitere Gelenke (Knien, Ellbögen) und Kopf dazu.

Unter AB die gegen Bo wirksam sind, immer starke Verschlimmerung (auch unter Samento/Katzenkralle).

Eine Bartonellose kann ebenfalls solche Schmerzen verursachen. Wurde bei mir vor Kurzem untersucht, Ergebnisse habe ich noch nicht.

Ich tippe weiterhin auf eine Borreliose, evtl. mit Bart. Zum Orthopäden war ich deswegen nie, weil ich möglicherweise einen Termin bekommen könnte, wo ich gerade schmerzfrei wäre!Biggrin



Edit: Siehe Beitrag oben.
Gruß Moderator

Hallo,
Ich finde deine Aussage zu Amoxilin sehr interessant. Ich hatte im Februar/März eine Prostatitis und bekam Amoxclav Sandoz verschrieben. Nach dem zweiten, dritten Tag bekam ich Brennschmerzen in den Füßen und Händen. Seit dem habe ich immer wieder diese schlimmen Schmerzen. Zur Zeit habe ich auch welche. Heute sind sie wieder besonders schlimm in den Füßen bis teilweise an den Schienbeinen. Manchmal, aber seltener, auch in den Handflächen und Fingern.
Ich bin jetzt die zweite Woche unter Antibiotika-Behandlung mit Minocyclin 100mg 1-0-1, dazu nehme ich noch jeden Tag 3x 10 Tropfen Samento. Später im Wechsel auf Banderol.
Bei sanego berichtete auch eine andere Patientin von Brennschmerzen nach Amoxilin.
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Thanks given by: urmel57 , Regi
#6

(05.07.2014, 13:53)DaveParker schrieb:  Ich finde deine Aussage zu Amoxilin sehr interessant. Ich hatte im Februar/März eine Prostatitis und bekam Amoxclav Sandoz verschrieben. Nach dem zweiten, dritten Tag bekam ich Brennschmerzen in den Füßen und Händen. Seit dem habe ich immer wieder diese schlimmen Schmerzen. Zur Zeit habe ich auch welche. Heute sind sie wieder besonders schlimm in den Füßen bis teilweise an den Schienbeinen. Manchmal, aber seltener, auch in den Handflächen und Fingern.
Ich bin jetzt die zweite Woche unter Antibiotika-Behandlung mit Minocyclin 100mg 1-0-1, dazu nehme ich noch jeden Tag 3x 10 Tropfen Samento. Später im Wechsel auf Banderol.
Bei sanego berichtete auch eine andere Patientin von Brennschmerzen nach Amoxilin.

Ich glaube nicht, das diese Fußgelenke/Fußsohlenschmerzen eine Nebenwirkung von Amoxicillin sind. Ich vermute eher, dass Amoxi die extrazelluläre spirochetale Borrelienformen, die in diesen Körperpartien gewandert waren, abgetötet haben, was ja eine Entzündung (Produktion von entzündlichen Zytokinen durch das Immunsystem in Reaktion auf die Freisetzung von Endotoxinen) ausgelöst hat. Es waren wahrscheinlich eine Herxheimer Reaktion, die ja typisch für spirochetale Infektionen ist.

Diese Schmerzen sind auch unter Mino/Quensyl stärker geworden, unter Zhang und Katzenkralle/Bromelain/Serrapeptase zuerst stärker, dann leichter geworden (bis sie ganz verschwunden sind).

Da ich erst seit diesem Zeckenstich unter diesen Schmerzen leide (ich hatte vor dem Stich keinerlei Schmerzen, nicht mal Kopfweh), nehme ich weiterhin an, dass ein Zusammenhang mit diesem Stich/dieser Zecke besteht. Ob und nur Borrelien dafür verantwortlich sind, kann ich leider nur vermuten. Das Ergebnis einer PCR nach Gelenkpunktat im Fußgelenk würde mich aber sehr interessieren.

Gute Besserung und liebe Grüsse
Sunflower


Lyme-Borreliose seit 2008

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