Ja da hast du absolut Recht, jeder muss seinen Weg finden.
Die Beschwerden mögen unterschiedlich sein aber die Ursache bleibt ja im Grunde die selbe. Ich denke jeder der diese Diagnose bekommt ist erst einmal total überfordert mit all den Horrornachrichten etc. die man so liest. Genauso mit der Tatsache, dass Antibiotika nicht wirklich helfen soll. Dann liest man mal hier mal da was und nimmt unglaublich viele Informationen auf, probiert und ist am Ende enttäuscht weil es nichts gebracht hat. Auch Ärzte etc sind einfach nicht geschult genug was das Thema betrifft und verschreiben 14 Tage Doxy und danach ist man geheilt oder psychisch krank in ihren Augen und das allein ist schon ein Skandal!
Auch hier, Ich möchte an der Stelle diesem Forum oder den Leuten auch nicht direkt einen Vorwurf machen, aber ich finde wenn man schon anfängt seine Behandlung hier zu dokumentieren, sollte man diese auch zu Ende dokumentieren. Einfach damit die Leser das besser verstehen oder Nachvollziehen können was wer wie gemacht hat und oder warum nicht mehr gemacht hat.
Wie oft liest man hier X Seiten durch und ist total Euphorisiert endlich eine Erfolgsversprechende Methode entdeckt zu haben und nach 20 Seiten hört und liest man einfach nichts mehr.
Oder wie viele hören einfach mitten in der Behandlung auf weil die "Herxheimer Reaktionen" zu stark waren? Wie viele von denen wären Heute geheilt, hätten sie tatsächlich durchgezogen? Und das wichtigste, wie waren die anderen Parameter Schwermetallbelastung, Ernährung etc. Das ist Ultra wichtig um ein genaueres Bild zu bekommen warum etwas vielleicht nicht gefruchtet hat.
Allein die Tatsache das Borrelien eine komplett andere Teilungsrate/zeit haben als andere Bakterien zeigt schon, dass es viel
Länger therapiert werden muss um wirklich alle zu erwischen und abzutöten. Wie viele Patienten und Ärzte wissen das und behandeln falsch!?
Ich kann zu mir sagen, Ernährungsumstellung hat am meisten gebracht. Ich war nachweislich übersäuert und hatte auch Amalgam drin was zum Glück auch draußen ist. Seit dem merkte man schon dirwkt etwas.
Genauso verwende ich verschiedene Tees zum Ausleiten etc. Zum einen nehme ich Zistrose in Tropfen und als Tee. Katzenkralle ebenfalls als Tee und zukünftig auch als Tropfen. Dann habe ich noch ne spezielle Borreliose Teemischung und Papayablätter. Davon mehrere Tassen am Tag. Papayakerne nehme ich ebenfalls da sie gut gegen Bakterien, Würmer etc. helfen sollen. Was mir auch merklich geholfen hat ist Palo Santo.
Momentan leite ich wie gesagt Schwermetalle mit Zeolith und Chlorella aus und werde jetzt auch mit Samento + Banderol anfangen zu arbeiten. Zusätzlich nehme ich Artemisia ein. Einen genauen Plan muss ich mir noch machen, damit kein Gewöhnungseffekt eintrifft. Das Ganze werde ich jetzt einige Monate machen und beobachten wie es mir dabei ergeht. Den Herxen werde ich trotzen und es durchziehen. Des weiteren lasse ich meinen Vitamin und Mineralstoff Haushalt abchecken und werde ggf. Substitutieren. Ergänzend dazu alles dazu beitragen, was dem Immunsystem gut tut. Viel Bewegung etc. etc. Gifte, Alkohol, kaffee etc. meiden versteht sich von selbst.
Evtl fange ich noch eine Bioresonanz und oder eine Lichttherapie an je nachdem was das Budget zulässt, denn aktuell bin ich immer noch nicht arbeitsfähig.
Die Beschwerden mögen unterschiedlich sein aber die Ursache bleibt ja im Grunde die selbe. Ich denke jeder der diese Diagnose bekommt ist erst einmal total überfordert mit all den Horrornachrichten etc. die man so liest. Genauso mit der Tatsache, dass Antibiotika nicht wirklich helfen soll. Dann liest man mal hier mal da was und nimmt unglaublich viele Informationen auf, probiert und ist am Ende enttäuscht weil es nichts gebracht hat. Auch Ärzte etc sind einfach nicht geschult genug was das Thema betrifft und verschreiben 14 Tage Doxy und danach ist man geheilt oder psychisch krank in ihren Augen und das allein ist schon ein Skandal!
Auch hier, Ich möchte an der Stelle diesem Forum oder den Leuten auch nicht direkt einen Vorwurf machen, aber ich finde wenn man schon anfängt seine Behandlung hier zu dokumentieren, sollte man diese auch zu Ende dokumentieren. Einfach damit die Leser das besser verstehen oder Nachvollziehen können was wer wie gemacht hat und oder warum nicht mehr gemacht hat.
Wie oft liest man hier X Seiten durch und ist total Euphorisiert endlich eine Erfolgsversprechende Methode entdeckt zu haben und nach 20 Seiten hört und liest man einfach nichts mehr.
Oder wie viele hören einfach mitten in der Behandlung auf weil die "Herxheimer Reaktionen" zu stark waren? Wie viele von denen wären Heute geheilt, hätten sie tatsächlich durchgezogen? Und das wichtigste, wie waren die anderen Parameter Schwermetallbelastung, Ernährung etc. Das ist Ultra wichtig um ein genaueres Bild zu bekommen warum etwas vielleicht nicht gefruchtet hat.
Allein die Tatsache das Borrelien eine komplett andere Teilungsrate/zeit haben als andere Bakterien zeigt schon, dass es viel
Länger therapiert werden muss um wirklich alle zu erwischen und abzutöten. Wie viele Patienten und Ärzte wissen das und behandeln falsch!?
Ich kann zu mir sagen, Ernährungsumstellung hat am meisten gebracht. Ich war nachweislich übersäuert und hatte auch Amalgam drin was zum Glück auch draußen ist. Seit dem merkte man schon dirwkt etwas.
Genauso verwende ich verschiedene Tees zum Ausleiten etc. Zum einen nehme ich Zistrose in Tropfen und als Tee. Katzenkralle ebenfalls als Tee und zukünftig auch als Tropfen. Dann habe ich noch ne spezielle Borreliose Teemischung und Papayablätter. Davon mehrere Tassen am Tag. Papayakerne nehme ich ebenfalls da sie gut gegen Bakterien, Würmer etc. helfen sollen. Was mir auch merklich geholfen hat ist Palo Santo.
Momentan leite ich wie gesagt Schwermetalle mit Zeolith und Chlorella aus und werde jetzt auch mit Samento + Banderol anfangen zu arbeiten. Zusätzlich nehme ich Artemisia ein. Einen genauen Plan muss ich mir noch machen, damit kein Gewöhnungseffekt eintrifft. Das Ganze werde ich jetzt einige Monate machen und beobachten wie es mir dabei ergeht. Den Herxen werde ich trotzen und es durchziehen. Des weiteren lasse ich meinen Vitamin und Mineralstoff Haushalt abchecken und werde ggf. Substitutieren. Ergänzend dazu alles dazu beitragen, was dem Immunsystem gut tut. Viel Bewegung etc. etc. Gifte, Alkohol, kaffee etc. meiden versteht sich von selbst.
Evtl fange ich noch eine Bioresonanz und oder eine Lichttherapie an je nachdem was das Budget zulässt, denn aktuell bin ich immer noch nicht arbeitsfähig.