01.11.2014, 12:00
Guten Tag,
ein echtes Problem in diesem Jahr, hier in meiner Umgebung, dieses Tier. Ich tat die Angriffe immer als nicht schön ab, es wunderte mich aber, diese große Fliege ist mit den Fingern fast nicht zu greifen ist, 90 kg auf ihr, mit einem Schuh dazwischen, beeindrucken sie auch nicht.
Einige Stiche im Nacken machten mich erst neugierig durch 2-3 Wochen Schorfbildung. Auch der gelungene Fang, im Haar, einer vollgesogenen Fliege, machte mich nachdenklich.
Und siehe da - Da ist so gut wie nichts gesichert, zu diesem Tier, scheint mir.
http://www.gesundheit.com/gc_detail_11_gc21010501.html
Keine Panik bei mir, aber ich finde es immer sehr hilfreich wenn man etwas über seine Feinde weiß, und eine geeignete Waffe (Kamm) einsetzen kann. Auch scheint mir bei einem unklarem Krankheitsbild dem Arzt einen Hinweis zu geben als sinnvoll, wenn es Kontakt mit dieser Fliege gab.
Hier etwas was ich fand zu dieser Fliege:
Die ist wirklich etwas besonderes:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hirschlausfliege
http://www.tierheilpraxis-maderholz.de/a...es/archiv/
Auch hier scheint bei den SHG's Borreliose schon ein weiteres Wissen vorzuliegen, wenn ich den Überträger Hirschlausfliege auch nicht fand:
http://www.shg-bergstrasse.de/html/Ehrlichiose.html
ein echtes Problem in diesem Jahr, hier in meiner Umgebung, dieses Tier. Ich tat die Angriffe immer als nicht schön ab, es wunderte mich aber, diese große Fliege ist mit den Fingern fast nicht zu greifen ist, 90 kg auf ihr, mit einem Schuh dazwischen, beeindrucken sie auch nicht.
Einige Stiche im Nacken machten mich erst neugierig durch 2-3 Wochen Schorfbildung. Auch der gelungene Fang, im Haar, einer vollgesogenen Fliege, machte mich nachdenklich.
Und siehe da - Da ist so gut wie nichts gesichert, zu diesem Tier, scheint mir.
Zitat:Wer am Wochenende zu einem Waldspaziergang aufbricht, erwartet dort Erholung in der heimischen Flora und kann, wenn er Glück hat, einige Exemplare der einheimischen Fauna erspähen. Er ist sich vielleicht auch der Risiken bewusst, die durch Zeckenstiche oder den Verzehr einiger Pilzarten drohen. Niemand rechnet jedoch damit, sich mit einer exotischen Erkrankung zu infizieren, die von einem Bakterium ausgelöst wird, das erst vor wenigen Jahren entdeckt wurde.Aus:
http://www.gesundheit.com/gc_detail_11_gc21010501.html
Keine Panik bei mir, aber ich finde es immer sehr hilfreich wenn man etwas über seine Feinde weiß, und eine geeignete Waffe (Kamm) einsetzen kann. Auch scheint mir bei einem unklarem Krankheitsbild dem Arzt einen Hinweis zu geben als sinnvoll, wenn es Kontakt mit dieser Fliege gab.
Hier etwas was ich fand zu dieser Fliege:
Die ist wirklich etwas besonderes:
Zitat: Nachdem der Wirt angeflogen wurde, krallt sich die Fliege fest und bricht ihre Flügel abAus:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hirschlausfliege
http://www.tierheilpraxis-maderholz.de/a...es/archiv/
Auch hier scheint bei den SHG's Borreliose schon ein weiteres Wissen vorzuliegen, wenn ich den Überträger Hirschlausfliege auch nicht fand:
http://www.shg-bergstrasse.de/html/Ehrlichiose.html