08.01.2015, 18:16
Aus #5 v. Urmel
Hier etwas zu dem Thema, aus 2001:
http://www.borreliose-berlin.de/ontickborn.php
Hier die Geschichte von unseren Verwandten, den Rhesusaffen:
http://www.verschwiegene-epidemie.de/201...esusaffen/
Gefreut habe ich mich, über die Erweiterung einer Befragung, von 5000 Menschen in meiner Region, Thema Zecken. Wir, und auch Borreliose Nachrichten, haben dort Eindruck gemacht, ich stellte uns 2014 einmal vor. Mit Vieren und Bakterien ist das HZI gerade besonders, auf seiner HP, aktiv.
http://www.helmholtz-hzi.de/
Zitat:Das wäre zu hinterfragen, was da isoliert wurde. Mir ist keine Studie bekannt, bei der eine Kulturanzucht als Beweis lebender Borrelien gelungen wäre..... PCR ist wohl nachweisbar, aber diese gelten als "Reste" von Borrelien und man kennt die pathologische Bedeutung nicht hinreichend. Auch die vermeintlich hoch wirksame antibiotische Behandlung ist meines Wissens nicht verifiziert, denn was "wirksame" Behandlung alles beinhaltet ist nicht definiert. (Dosisfindung Wahl des Antibiotikums/ Anitinfektivums, Dauer der Anwendung, Coinfektionen, etc.)Es wird immer als sehr schwierig dargestellt, in meinem Kopf geht es nicht rein. Wenn man wollte, könnte man sicher etwas erforschen, auf dem Gebiet. Diese Aussagen, Teile oder tote Borrelien kenne ich auch. Las aber auch schon einmal - siehe da, da war LEBEN drin.
Falls es dazu Literaturstellen gibt, die das genauer beschreiben, wäre ich dafür dankbar, diese im Orginaltext zu lesen.
Hier etwas zu dem Thema, aus 2001:
Zitat:B. Wilske aus München berichtete über einen Patienten mit 10-jähriger ACA, der mehrfach antibiotisch behandelt worden ist. Dennoch liessen sich aus einer anschließenden Hautbiopsie nach 10-wöchiger Kultur Borrelien anzüchten. Dieses Ergebnis ist dem Engagement einer MTA zu verdanken. Der Schwerpunkt des Vortrages lag auf den vom MiQ ausgearbeiteten neuen Diagnose-Richtlinien (s. www.lymenet.de, klinische Informationen, Diagnostik, Wilske), die eine Abgrenzung zu den CDC-Richtlinien darstellen. Frau Wilske betonte, dass der mikrobiologische Labor-Report keine Behandlungsvorschläge enthalten solle und dass ein serologisches follow-up als Therapiekontrolle unbrauchbar sei.Aus:
http://www.borreliose-berlin.de/ontickborn.php
Hier die Geschichte von unseren Verwandten, den Rhesusaffen:
http://www.verschwiegene-epidemie.de/201...esusaffen/
Gefreut habe ich mich, über die Erweiterung einer Befragung, von 5000 Menschen in meiner Region, Thema Zecken. Wir, und auch Borreliose Nachrichten, haben dort Eindruck gemacht, ich stellte uns 2014 einmal vor. Mit Vieren und Bakterien ist das HZI gerade besonders, auf seiner HP, aktiv.
http://www.helmholtz-hzi.de/