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Hallo ihr,
parallel zum Buhner Protokoll und Karde nehme ich seit Ende Oktober die borrelia Nosode D200 , erst paar Tage hintereinander, dann 3 Kügelchen einmal in der Woche. Ich habe gelesen man soll es sieben Monate so nehmen, aber jedesmal nach der Einnahme geht es mir immer schlecht tagelang, was bedeutet das?Die eEstverschlimmerung dürfte doch langsam nicht mehr sein? Als ich die ersten paaar tage 6 kugeln pro tag genommen habe ging es mir so schlecht wie nie. Alle symptome wurden unerträglich schlimm. Auch hier meine frage, müsste ich nicht nach 3 Monaten auch mal ne besserung spüren? Ich weis nicht, ob es daran liegt aber seitdem ich das zum ersten mal genommen habe bin ich körperlich nur noch schwach, komme kaum die TReppen hoch. Ist das normal?Wer hat Erfahrung? kann mir jemand sagen wann auch mal ne Wirkung eintritt?manche sagen man soll so hohe Potenzen nur einmal nehmen?
LG
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21.02.2015, 12:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.02.2015, 13:02 von
Schnecke69.)
Hallo Kathy,
bist Du bei einem HP in Behandlung oder therapierst Du Dich selbst?
Ich hatte auf homöopathische Mittel auch schon sehr starke Reaktionen, da ich generell sehr empfindlich auf homöopathische Wirkstoffe reagiere. Ich nehme homöopathische Mittel immer nur (außer bei harmlosen Erkrankungen, da suche ich die Mittel selbst aus) auf Verordnung meiner HP.
In der Regel muss ich bei zu starker Erstreaktion das Mittel erst einmal absetzen oder sogar in einer niedrigeren Potenz oder sogar ein anderes Mittel nehmen.
In der Regel ist es tatsächlich so, dass höher potenzierte Mittel eher seltener, wenn nicht sogar nur einmalig genommen werden (wobei D 200 jetzt nicht eine so hohe Potenz ist, für die Selbstbehandlung allerdings schon).
Solltest Du in Therapie sein, dann frag' doch bei deinem HP nach. Als Laie ist die Reaktion wirklich sehr schwierig zu beurteilen.
Falls nicht, habe ich das Gefühl, dass entweder die Nosode oder die Potenz derzeit nicht wirklich die richtige für Dich ist, oder dass die Gaben parallel zum Buhner Protokoll und Karde nicht harmonieren oder einfach zu viel für den Körper sind.
Viele Grüße.
Schnecke
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Hi Katy,
ich nutze die Borrelien-Nosode um die Borrelien aus den Zellen herauszulocken, d.h. ich schnalle mir die Nosode vor den Solar Plexus. Da merke ich schon eine körperliche Reaktion. Dann setze ich ein Biophotonengerät ein, um das Immunsystem zu pushen und die Borrelien dadurch zu dezimieren.
Es klingt, als wäre das zuviel, was Du machst. Vielleicht wäre es besser die Nosode erst mal wegzulassen und ohne weiterzubehandeln, sie dann einsetzen, wenn Du auf die Kräuter nicht mehr reagierst.
LG, Nimrod
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Hi,
ich habe die nosode erst auf eigene faust genommen, dann hat mir ein HP es verschrieben, genauso wie ich es genommen hatte. Ich habe bisher noch nicht mit ihm gesprochen...ich ahbe noch andere Homöopathika nach Dr. Ploss dazu bekommen die aber nur geringfügig gewirkt haben und auch nur die erste Woche..
LG
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28.02.2015, 12:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.02.2015, 12:18 von
Schnecke69.)
Hallo Katy,
da Du bei einem HP in Behandlung bist, würde ich Dir empfehlen, mit diesem Kontakt aufzunehmen.
Auch eine kurzzeitige oder gar keine Reaktion kann für den HP, genauso wie eine zu heftige Reaktion, ein wichtiger Hinweis sein, wie er weiter therapieren muss.
Wichtig dabei ist, dass Du auch absolutes Vertrauen in den HP hast.
Für mich persönlich war/ist die alternativmedizinische Behandlung (nicht nur bezogen auf Borreliose) nicht immer ein Zuckerschlecken.
Bei mir kommen oftmals unangenehme Reaktionen oder Themen durch die Therapie hoch, die ich am liebsten beiseite schieben will. Oder die HP "hält mir einen Spiegel vor" oder erzählt mir ihre Sicht meiner Themen, die im ersten Moment nicht wirklich angenehm sind.
Denke ich in Ruhe darüber nach oder packe meine Baustellen an, dann hat mir das schon oft geholfen. Das Annehmen, das Durchleben von unangenehmen Reaktionen (z. B. auf homöopathische Mittel), die Änderung von Einstellung oder von eingefahrenen Lebensgewohnheiten usw. klappt aber nur, wenn ein absolutes Vertrauensverhältnis besteht.
Den richtigen Therapeuten für sich zu finden, ist dabei nicht einfach, und oft auch mit viel Glück verbunden.
Konkrete Tipps kann ich Dir bei deiner Suche leider nicht geben, da ich nicht in deiner Gegend wohne.
Gute Besserung und ein schönes Wochenende.
Schnecke
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Ich nehme Bo-Nosode C200 3x pro Tag seit Ende Mai 2014 zusammen mit Kardeextrakt. Eine deutliche Besserung trat dann so nach 2 Monaten auf, Verschlechterung gab es beim zwischenzeitlichen experimentellen Absetzen. Ich nehme es also weiter und mein Leben ist einigermaßen erträglich aber eben nicht gut. Meine Eigenmedikation ist mit meiner HÄ und Homöopathin abgesprochen und wird beobachtet.
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Dass bedeutet das Du sie zu oft und /oder zu hoch potenziert nimmst. Kauf mal eine C30.
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Hallo
Bei Erstverschlimmerung sollte man es weniger oft nehmen.
Wir haben C6, D 200 und MK nacheinander gegeben, dann zusammen.
Zur Karde, und auch das Konstitutionsmittel (in unserem Fall Sulfur) ,bald nach einem Stich kann man auch Ledum nehmen.
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20.05.2015, 09:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.05.2015, 17:48 von
doncamilo.)
Hallo,
Ich möchte die Borrelia Nosode D200 ausprobieren.
Mit welcher Dosierung fange ich an und wie geht's dann weiter.
Über welche Dauer wird sie genommen.
Habt Ihr Erfahrungen?
Grüße doncamilo
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21.05.2015, 15:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.05.2015, 15:29 von
Schnecke69.)
Hallo doncamilo,
ich persönlich würde die Nosode nicht ohne Begleitung einer/s "Fachmannes/-frau" "auf gut Glück" einnehmen.
Auch wenn jetzt einige im Forum wieder aufschreien und sagen/denken werden, das ist doch eh' egal, da sowie nichts an Wirkstoffen drin ist, kann es auch nicht wirken, also ist es egal, wie, wann, in welcher Potenz oder wie lange homöopathische Mittel genommen werden.
Meine persönlichen Erfahrungen mit klassischer Homöopathie, Alternativmedizin usw. haben gezeigt, dass diese durchaus eine enorme Wirkung zeigen, wenn das richte Mittel (Wirkstoff, Potenz, Dosierung, Dauer der Anwendung usw.) in Begleitung eines HP eingenommen wird.
Stimmt nur einer der o. g. Faktoren nicht, oder kann der Körper nicht all das, was durch das Mittel angestoßen wurde im Moment selbst verarbeiten, kann dies zu sehr unangenehmen Reaktionen führen, die unbedingt von einem HP begleitet werden müssen. Oder die Einnahme führt zu gar keiner Wirkung bzw. Besserung, dann sollte ein anderes Mittel gewählt werden.
Auch eine Erstverschlechterung durch Homöopathie gehört meines Erachtens in die Hände eines Spezialisten.
Gerade bei einer so komplexen Erkrankung wie der Borreliose.
Gute Besserung und viele Grüße.
Schnecke