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Koinfektionen und/oder Borre? oder auch was ganz anderes?
#1

Ich frage mich so langsam, ob ich nicht doch auch ein Problem mit Koinfektionen habe. Diagnostiziert bin ich mit chron. Borreliose von einem Spezi aus Pforzheim, der mittlerweile auch mein HA ist. Ich denke auch, dass ich eine Borreliose habe, frage mich aber, ob da nicht noch etwas anderes im Spiel ist.

Die Borrelioseserologie liefert immer nur einen positiven Elisa IgG. IgM war noch nie positiv. In der Vergangenheit war einmalig ein LTT auf Borrelien positiv. Verschiedene Entzündungsmarker wie TNF-a und IL-x (IL-6 oder IL-9, weiß nicht mehr welches von beiden) waren erhöht. CD57+ NK-Zellen erniedrigt. Das ist was ich an Diagnostik im Hinblick auf Borreliose habe.

Meine Symptome sind:

- Muskuläre Schwäche bzw. rasche Ermüdbarkeit. Übersäuerung der Muskulatur bei Belastung (Laktatmessung während Belastungs-EKG)
- Lichtempfindlichkeit
- Geräuschempfindlichkeit
- Visuell evozierte Potentiale (VEPs) erhöht
- Schwindel
- Benommenheitsgefühl, Konzentrationsstörungen
- hohes Schlafbedürfnis
- wiederkehrendes leichtes Fieber, vor allem nach Belastung
- Glaukom (beginnende Sehnervschädigung bei grenzwertigem Augeninnendruck, Uniklinik Tübingen findet keine Erklärung)
- Kribbeln an Händen und Füßen, das sich auch ausbreitet. Durch Antiobiotika leichte Besserung, sobald AB weggelassen wird, verschlimmert es sich innerhalb weniger Stunden wieder.
- Bei körperlicher Betätigung, wenn der Körper langsam auf Temperatur kommt, setzt fast überall am Körper starkes Jucken ein, vor allem Kopfhaut und Brust. Dies verschwindet aber nach ca. 30min wieder.
- Gelenkschmerzen nur sehr selten und leicht
- leichte Herzbeschwerden (vor allem Extrasystolen und Missempfindungen, Herzschlag fühlt sich sehr hart an, etc.)
- Gestörte Fettverdauung (schon mehrmals mittels Stuhlprobe nachgewiesen, Bauchspeicheldrüse aber ok)
- Jetzt zwei Jahre in Folge Blasenentzündung (immer nach starker Belastung). Das erste mal mit Blut im Urin, beiden Nieren waren entzündet (lt. Nephrologen). Ursache unbekannt. Ich vermute, dass es Borrelien waren, kann es aber nicht beweisen.

Wenn ich diese Symptome mit denen anderer Borre-Kranken abgleiche, scheinen sie mir nicht unbedingt Borre-spezifisch zu sein. Ich habe praktisch gar keine Gelenkbeschwerden und auch allgemein keine Schmerzen. Mein Hauptleiden liegt subjektiv eindeutig auf Muskulator (Schwäche, keine Kraft und Ausdauer, Übersäuerung bei Belastung) und Gehirn (Benommenheit). Wäre es sinnvoll, noch eine Koinfektion in Betracht zu ziehen und diese zu testen? Welche? Vielleicht hat noch jemand einen Tipp.

Habe die letzten zwei Jahre ohne Antibiose gelebt, da ich in der Vergangenheit schon mehrere Wochen am Stück Doxy hatte und es gefühlt nicht viel brachte. Aus Sorge um meine Mitochondrien habe ich beschlossen ABs nur im Notfall zu nehmen. Im Moment sind meine Symptome wieder seit einigen Wochen sehr ausgeprägt und ich fühle mich auch krank (leichtes Grippegefühl). Habe jetzt 20 Tage Doxy i.v. hinter mir, brachte aber kaum Besserung. Nach Absetzen von Doxy, sofort Verstärkung des Kribbelgefühls. Jetzt seit einigen Tagen oral Cefuroxim. Hilft auch nur die Symptome etwas zu dämpfen. Werde vermutlich eine Behandlung mit Doxy + Tinidazol beginnen müssen. Vorab hätte ich gerne das Thema Koinfektionen geklärt.
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Thanks given by:
#2

Ich gehöre auch zu den Leuten, die erst nach längerer Zeit diagnostiziert wurden, weil die Symptome ja ach-so-Borreliose-untypisch waren.
Aber was heißt denn typisch bei Borreliose? Es gibt keine typischen Symptome, außer unspezifische Symptome wie Leistungsverlust, Müdigkeit, Nacken-/Schulterschmerzen, Schwindel. Gelenkschmerzen sind häufig, aber eben nicht bei allen. Das charakteristische der Bakterien ist ja, dass sie überall im Körper etwas anrichten können und der Verlauf wellenförmig sein kann.

Ich habe nie Gelenkschmerzen gehabt. Ich kann mich aber in vielen deiner Symptome wiederfinden. Mein Hauptproblem ist auch der Kopf (Sehen, überfordert mit vielen visuellen oder akustischen Reizen, geringe Konzentration), ich habe ständig unerklärlichen starken Muskelkater, bin extrem erschöpft, oft am schlafen, Schlafstörungen, Schwindel, Herzrasen bei aufrechter Lage (Stehen, Laufen).
Alles nicht "typisch", aber eindeutig Borreliose, da die Beschwerden schlagartig 6 Wochen nach einem Zeckenstich begannen und meine Blutbefunde eindeutig sind, CD-57 sind grad noch bei 10 (Referenzwert ab 200 normal).

Ich habe mir aus finanziellen Gründen und wegen der unzuverlässigen Laborergebnisse die Co-Infektionen gespart und das Geld für die Therapie ausgegeben. Seit 5 Monaten bekomme ich verschiedene Kombinationen hochdosierter Antibiotika (wechselt alle 4-6 Wochen), dort sind die Ko-Infektionen mit abgedeckt und das werde ich solange weitermachen, bis ich wieder ganz gesund bin (unterstützt durch Cowden + NEMs). Klar, bei dem Therapieplan würden so manchem die Ohren schlackern.
Meine Spezi hat mir von vornherein klargemacht, dass es viele Monate dauern kann, bis ich deutliche Verbesserungen bemerke (leichte bis mittlere Verbesserungen bemerke ich aber jetzt schon). Wenn ich es richtig verstehe, hattest du bis jetzt nur vergleichsweise kurze Monotherapien? Das könnte natürlich eine Erklärung für mangelnden Therapieerfolg sein.

Meine eigene Haltung zu meiner Erkrankung ist: Obwohl ich sonst sehr alternativ drauf bin, hört für mich hier der Spaß auf. Ich würde eine Krebserkrankung auch nicht homöopathisch behandeln. Und Borreliose ist eine schwerwiegende, unter schwersten Umständen sogar tödliche Infektionserkrankung, das darf man nicht vergessen.
An den Borreliosespezis und an diesem Forum finde ich toll, dass der Ansatz integrativ ist. Also ABs + gesunde Ernährung (mgl. kein Zucker, Gluten und Laktose) + Phytotherapie + NEMs + alternative Therapien + Lifestyle. Das finde ich super Icon_winkgrin

Also wie gesagt, deine Symptome finde ich gar nicht untypisch. Und wenn du Angst vor Schädigungen durch Antibiotika hast, kannst du ja auch auf pflanzliche Protokolle (Buhner, Cowden usw.) setzen. Wenn Antibiotika würde ich es persönlich aber dann auch geballte Kraft, also längerfristige AB-Kombinationstherapie machen.

Dir alles Gute und viele Grüße,
Katie

Werde auch du Mitglied bei OnLyme - ich bin dabei: http://www.onlyme-aktion.org

Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen.
Den Vorhang zu und alle Fragen offen
(Bertolt Brecht: Der gute Mensch von Sezuan)
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Thanks given by: johanna cochius , Filenada , Regi , Niko
#3

Hallo
waren mal Probleme mit Herpes-Viren (Mund/Körper) vorhanden?
Von wann liegen die letzten Laborbefunde vor?
- Kleines Blutbild
- Großes Blutbild
- Leberwerte alle
- Vitamine B6, B12, Folsäure, Magnesium etc.
- Urin geprüft auf Erreger im Brutkasten PH-Wert (übersäuerung)
- Hormonwerte Testosteron, DHEA etc. beim Endo geprüft?
- Vitamin D3-Werte 25-OH, 1,25
- EKG-Belastungstestwerte?

Geh mal zu einem Rheumatologen der soll Dich auf alle wichtigen Co-Erreger prüfen einschließlich aller Viren HHV 1-8 (AK IGG und IGM)

Das ganze Programm zusammen zubekommen ist mühsam aber notwendig.
Wenn dein HA auf chron. Borreliose schließt, sollte er Anhaltspunkte dafür haben. Durch ins Gesicht schauen kann man keine Diagnose festhalten. Notfalls über mehrere Ärzte parallel gehen um die Werte zusammen zubekommen.

Da ich schätze Du bist noch nicht so alt und auf Grund der AB-Gaben, schliesse ich eine aktuell pestizierende Borreliose aus. Zumal keine Reaktion der AB auf Borreliose von Dir festzustellen ist. Es liegt sicher ein Stoffwechselproblem vor mit Auswirkungen auf das Immunsystem.

Ohne Ärztetour und Werte kann man sicher was anderes überlegen und machen. Die Frage ist ob das in deinem Sinne ist?

Gruß Gräterle


(13.03.2015, 16:58)Markus schrieb:  Ich frage mich so langsam, ob ich nicht doch auch ein Problem mit Koinfektionen habe. Diagnostiziert bin ich mit chron. Borreliose von einem Spezi aus Pforzheim, der mittlerweile auch mein HA ist. Ich denke auch, dass ich eine Borreliose habe, frage mich aber, ob da nicht noch etwas anderes im Spiel ist.

Die Borrelioseserologie liefert immer nur einen positiven Elisa IgG. IgM war noch nie positiv. In der Vergangenheit war einmalig ein LTT auf Borrelien positiv. Verschiedene Entzündungsmarker wie TNF-a und IL-x (IL-6 oder IL-9, weiß nicht mehr welches von beiden) waren erhöht. CD57+ NK-Zellen erniedrigt. Das ist was ich an Diagnostik im Hinblick auf Borreliose habe.

Meine Symptome sind:

- Muskuläre Schwäche bzw. rasche Ermüdbarkeit. Übersäuerung der Muskulatur bei Belastung (Laktatmessung während Belastungs-EKG)
- Lichtempfindlichkeit
- Geräuschempfindlichkeit
- Visuell evozierte Potentiale (VEPs) erhöht
- Schwindel
- Benommenheitsgefühl, Konzentrationsstörungen
- hohes Schlafbedürfnis
- wiederkehrendes leichtes Fieber, vor allem nach Belastung
- Glaukom (beginnende Sehnervschädigung bei grenzwertigem Augeninnendruck, Uniklinik Tübingen findet keine Erklärung)
- Kribbeln an Händen und Füßen, das sich auch ausbreitet. Durch Antiobiotika leichte Besserung, sobald AB weggelassen wird, verschlimmert es sich innerhalb weniger Stunden wieder.
- Bei körperlicher Betätigung, wenn der Körper langsam auf Temperatur kommt, setzt fast überall am Körper starkes Jucken ein, vor allem Kopfhaut und Brust. Dies verschwindet aber nach ca. 30min wieder.
- Gelenkschmerzen nur sehr selten und leicht
- leichte Herzbeschwerden (vor allem Extrasystolen und Missempfindungen, Herzschlag fühlt sich sehr hart an, etc.)
- Gestörte Fettverdauung (schon mehrmals mittels Stuhlprobe nachgewiesen, Bauchspeicheldrüse aber ok)
- Jetzt zwei Jahre in Folge Blasenentzündung (immer nach starker Belastung). Das erste mal mit Blut im Urin, beiden Nieren waren entzündet (lt. Nephrologen). Ursache unbekannt. Ich vermute, dass es Borrelien waren, kann es aber nicht beweisen.

Wenn ich diese Symptome mit denen anderer Borre-Kranken abgleiche, scheinen sie mir nicht unbedingt Borre-spezifisch zu sein. Ich habe praktisch gar keine Gelenkbeschwerden und auch allgemein keine Schmerzen. Mein Hauptleiden liegt subjektiv eindeutig auf Muskulator (Schwäche, keine Kraft und Ausdauer, Übersäuerung bei Belastung) und Gehirn (Benommenheit). Wäre es sinnvoll, noch eine Koinfektion in Betracht zu ziehen und diese zu testen? Welche? Vielleicht hat noch jemand einen Tipp.

Habe die letzten zwei Jahre ohne Antibiose gelebt, da ich in der Vergangenheit schon mehrere Wochen am Stück Doxy hatte und es gefühlt nicht viel brachte. Aus Sorge um meine Mitochondrien habe ich beschlossen ABs nur im Notfall zu nehmen. Im Moment sind meine Symptome wieder seit einigen Wochen sehr ausgeprägt und ich fühle mich auch krank (leichtes Grippegefühl). Habe jetzt 20 Tage Doxy i.v. hinter mir, brachte aber kaum Besserung. Nach Absetzen von Doxy, sofort Verstärkung des Kribbelgefühls. Jetzt seit einigen Tagen oral Cefuroxim. Hilft auch nur die Symptome etwas zu dämpfen. Werde vermutlich eine Behandlung mit Doxy + Tinidazol beginnen müssen. Vorab hätte ich gerne das Thema Koinfektionen geklärt.
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Thanks given by:
#4

(13.03.2015, 21:36)gräterle schrieb:  eine aktuell pestizierende Borreliose

Wow, geniale Wortkreation Icon_thumbs1

LG, ticks
________________________________________________________
OnLyme-Aktion.org
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Thanks given by: hanni
#5

Ich frage mich, ob wir hier mittlerweile einen medizinischen Berater haben,
der aus der Ferne Diagnosen stellt.
Man muss nicht unbedingt zu einen Rheumadoc, um die Tests machen zu lassen. Das kann auch der Spezi/HA machen, wichtig ist das Labor. Und noch etwas - lt. meinem HA und vielen Berichten verbleiben Herpes-AK ein Leben lang im Körper, ohne großen Schaden anzurichten. Ich habe selbst jede Menge, ohne das ich davon ausgehen muss, dass meine Beschwerden darauf zurückzuführen sind.

@Markus, evtl. solltest Du mal testen lassen, ob Doxy bei Dir überhaupt noch eine Wirkung zeigt. Du nimmst es ja schon ziemlich lange.

Gruß Rosenfan

Älter werden ist die einzige Möglichkeit länger zu leben!
Aber alt werden ist nichts für Feiglinge...


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Thanks given by: urmel57 , anfang , Regi
#6

Hallo Markus,
Aus #1
Zitat:Habe die letzten zwei Jahre ohne Antibiose gelebt, da ich in der Vergangenheit schon mehrere Wochen am Stück Doxy hatte und es gefühlt nicht viel brachte. Aus Sorge um meine Mitochondrien habe ich beschlossen ABs nur im Notfall zu nehmen. Im Moment sind meine Symptome wieder seit einigen Wochen sehr ausgeprägt und ich fühle mich auch krank (leichtes Grippegefühl). Habe jetzt 20 Tage Doxy i.v. hinter mir, brachte aber kaum Besserung.
Auch Borrelien vernichten Zellen.
Meiner Meinung ist das Problem der Mitochondrien etwas zu sehr in deinem Fokus. Ob Doxy denn wirklich wieder eingesetzt werden sollte ?
Schau mal rein:
http://www.dieterhassler.de/index.php?id=167
http://www.borreliose-nachrichten.de/wp-...posium.pdf
Mitochondrien / ATP ??? @ all
siehe hier:
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=3221
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Thanks given by:
#7

(13.03.2015, 16:58)Markus schrieb:  Ich frage mich so langsam, ob ich nicht doch auch ein Problem mit Koinfektionen habe.

Oder

-Schwermetalle
-Umweltgifte allgemein
-Zahn-/Kieferherde
-HWS/Atlas
-Elektrosensibilität
-zuviele Impfung, evtl. Impfschaden
-schlechte Ernährung/Trinken (zuviel Genussgifte, Zucker, usw.)
-Nährstoffmängel (z.B. Vit. D, B12, usw.)
-zu wenig Bewegung an der frischen Luft
-kaputter Darm/-flora, Leaky Gut
-Entgiftungsstörungen
-schlechter Schlafplatz
-usw. usf.

Es kann soviel sein, weshalb der Körper nicht mehr so kann wie er soll und sich Infektionen oder Symptome allgemein breit machen können.
Meist kommen mehrere Sachen zusammen.
Bei den heutzutage immer häufiger auftretenden multikausalen Krankheitsgeschehen, gilt es sein Leben und Tun komplett zu überdenken und etwas zu ändern (z.B. Ernährung usw.).
Nur mit ABs o.Ä ist es leider meist nicht getan.

Hier empfehle ich z.B. die Bücher von Dr. Mutter, Dr. Kuklinski, usw.

Gruß
Rübe
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Thanks given by: johanna cochius
#8

Aus Sorge um meine Mitochondrien habe ich beschlossen ABs nur im Notfall zu nehmen. Im Moment sind meine Symptome wieder seit einigen Wochen sehr ausgeprägt und ich fühle mich auch krank (leichtes Grippegefühl). Habe jetzt 20 Tage Doxy i.v. hinter mir, brachte aber kaum Besserung. Nach Absetzen von Doxy, sofort Verstärkung des Kribbelgefühls. Jetzt seit einigen Tagen oral Cefuroxim. Hilft auch nur die Symptome etwas zu dämpfen. Werde vermutlich eine Behandlung mit Doxy + Tinidazol beginnen müssen. Vorab hätte ich gerne das Thema Koinfektionen geklärt.????

Es handelt sich bei diesem Beitrag leider um einen Spam oder Trolleintrag. Vergl. #1

Gruß Moderator
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#9

Hi

Googel mal Ricketsien + Mitochondrien dann wirst umdenken.

Bekomme noch Infos Ricks. soll man mit Parasitenmittel + Doxi Therapieren

Hat jemand das Buch
http://www.mba-gmbh.de/printable/weitere...ungen.html

Hausel
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#10

(11.04.2015, 11:10)Hausel schrieb:  Googel mal Ricketsien + Mitochondrien dann wirst umdenken.

Zitat:Diagnostik der Rickettsiose:
Eine Labordiagnose ist im akuten Krankheitsfall gar nicht möglich. Die Antikörper-Titer entwickeln sich erst Wochen, teilweise Monate nach der Infektion. Hinzukommt, dass sich unter einer antibiotischen Therapie, die in der Regel sofort eingeleitet wird, Antikörper gar nicht erst entwickeln können. Die Rickettsiose ist daher ein mehr oder weniger unbekanntes Krankheitsbild, tatsächlich aber von großer Bedeutung für unser Gesundheitswesen. Ohne bio-logische Diagnoseverfahren wird die Diagnose Rickettsiose trotz bester, modernster High-Tech-Laborausrüstung im akuten Stadium, sehr häufig auch im Spätstadium, nicht gestellt.
http://www.mba-gmbh.de/printable/weitere...ungen.html

Was bringt das alles dann, wenn man nicht mal in der Lage ist, eine anständige und auch wirklich aussagekräftige Diagnostik zu machen?
Also ich hab noch von keinem gehört, der 100% sagen kann,
Junge (oder Mädchen) Du hast Borreliose, Babesien, EBV, Ehlichien, Parasiten, CMV, VZV, oder sonstiges Gefleuch!

Ist doch alles irgendwo eine Raterei und wenn man dann noch zuviele Schwermetalle oder andere Sachen in sich hat, welche das Immunsystem usw. lahmlegen, na dann wird´s erst richtig lustig.
Dann kannst AB, Antiparasitenmittel oder was auch immer schlucken soviel Du willst, man wird niemals wieder richtig gesund.

Gruß
Rübe
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