Im Frühstadium auf Antibiotika zu verzichten, ist mehr als fahrlässig, da unter Umständen jahrelange Beschwerden entstehen können.
Die Wirkung der Karde ist wissenschaftlich unbewiesen und ich kenne niemanden, der alleine durch die Karde bahnbrechende Erfolge erzielt hat.
Selbst naturheilkundliche Behandler wie Buhner empfehlen im Frühstadium IMMER Antibiotika und u.U. zusätzlich immunmodulierende oder - stimulierende Kräuter.
Wie kommst du auf die Idee, dass eine zwei bis drei-wöchige Antibiose mit einem Breitband-Antibiotikum dein Immunsystem zerstören würde? Da gibt's Nebenwirkungen, da auch nützliche Darmbakterien vernichtet werden, jedoch regeneriert sich die Darmflora nach einiger Zeit von selbst. Durch eine entsprechende Ernährung (Verzicht auf Zucker) und die Einnahme von Probiotika während und nach der Antibiose halten sich da die Auswirkungen in Grenzen und sind bei den meisten minimal - das Risiko einer unbehandelten Borreliose ist da viel, viel größer.
Egal in welchem Stadium, eine mindestens leitliniengerechte Antibiose sollte bei Verdacht auf Borreliose erfolgen, bevor man sich auf naturheilkundliche Experimente einlässt, denen ich auch offen gegenüberstehe.
Es gibt einige Pflanzen bei denen eine antibiotische Wirkung auf Borrelien vermutet wird, da es im Labor entsprechende Effekte gab. Jedoch sind diese Wirkungen nicht auf Menschen ohne weiteres übertragbar, da mit sehr hohen Dosierungen gearbeitet wurde und letzten Endes eine einzelne Studie relativ wenig Aussagekraft hat, wenn dann andere, diese Wirkung nicht bestätigen können.
Also ab zum Arzt, AB verschreiben lassen und dann ist das Thema hoffentlich zeitnah und ohne Folgen erledigt. Ist auch billiger als Kardentinktur.
Therapieversager gibt's im Frühstadium eher wenige, aber trotzdem sollte auch nach antibiotischer Behandlung an Borreliose gedacht werden, falls es zu Rückfällen oder anderen Krankheitsmanifestationen kommt, die damit in Verbindung stehen könnten.
Die Wirkung der Karde ist wissenschaftlich unbewiesen und ich kenne niemanden, der alleine durch die Karde bahnbrechende Erfolge erzielt hat.
Selbst naturheilkundliche Behandler wie Buhner empfehlen im Frühstadium IMMER Antibiotika und u.U. zusätzlich immunmodulierende oder - stimulierende Kräuter.
Wie kommst du auf die Idee, dass eine zwei bis drei-wöchige Antibiose mit einem Breitband-Antibiotikum dein Immunsystem zerstören würde? Da gibt's Nebenwirkungen, da auch nützliche Darmbakterien vernichtet werden, jedoch regeneriert sich die Darmflora nach einiger Zeit von selbst. Durch eine entsprechende Ernährung (Verzicht auf Zucker) und die Einnahme von Probiotika während und nach der Antibiose halten sich da die Auswirkungen in Grenzen und sind bei den meisten minimal - das Risiko einer unbehandelten Borreliose ist da viel, viel größer.
Egal in welchem Stadium, eine mindestens leitliniengerechte Antibiose sollte bei Verdacht auf Borreliose erfolgen, bevor man sich auf naturheilkundliche Experimente einlässt, denen ich auch offen gegenüberstehe.
Es gibt einige Pflanzen bei denen eine antibiotische Wirkung auf Borrelien vermutet wird, da es im Labor entsprechende Effekte gab. Jedoch sind diese Wirkungen nicht auf Menschen ohne weiteres übertragbar, da mit sehr hohen Dosierungen gearbeitet wurde und letzten Endes eine einzelne Studie relativ wenig Aussagekraft hat, wenn dann andere, diese Wirkung nicht bestätigen können.
Also ab zum Arzt, AB verschreiben lassen und dann ist das Thema hoffentlich zeitnah und ohne Folgen erledigt. Ist auch billiger als Kardentinktur.
Therapieversager gibt's im Frühstadium eher wenige, aber trotzdem sollte auch nach antibiotischer Behandlung an Borreliose gedacht werden, falls es zu Rückfällen oder anderen Krankheitsmanifestationen kommt, die damit in Verbindung stehen könnten.
The elm, the ash and the linden tree
The dark and deep, enchanted sea
The trembling moon and the stars unfurled
There she goes, my beautiful world