Hier ein wichtiger Zusammenhang zur Milieuveränderung im menschlichen Organismus: https://goo.gl/YPGya5
Ein bedeutender Unterschied zw. Steinzeit- und Moderner Ernährung ist also, dass beide Formen verschiedene Bakterien anziehen und schliesslich kultivieren.
Wenn nun die "Steinzeiternährung" allein die Besiedlung mit "guten Bakterien" im Körper begünstigt, ist es dann nicht naheliegend, dass die ketogene bzw. kohlenhydratarme Ernährung und die damit verbundene Abkehr von der modernen Ernährung auch automatisch wieder ein Milieu für die "guten Bakterien" schafft, welches die "schlechten" folglich verdrängt??
Die Bakterien, z.B. welche Kuchen mögen, werden als Auslöser für Rheuma verdächtigt. Andere "schlechte" Bakterienstämme im Magen-Darm-Trakt bilden die Basis für den auslösenden Reiz zur Eiablage eines Wurmparasiten. Werden diese pathogenen Bakterien verdrängt, wird auch dieser Wurm entsorgt....usw, usw...
Über eine dauerhafte Mileuveränderung als Königsweg zur ganzheitlichen Ausheilung jeglicher Krankheitskeimbelastungen wurde ja schon einiges geschrieben. Und findet in der ARTE Doku prinzipiell seine wissenschaftliche Bestätigung.
Damit würde auch die Schulmedizin weitgehend überflüssig (müsste sich nur mit den allernötigsten Bereichen befassen, z.B. Unfallversorgung), wenn der Mensch sich wieder auf (s)eine artgerechte Lebensweise besinnen würde. Auch das Zähneputzen wurde erst mit der modernen Ernährung besonders wichtig ;-)
Schliesslich würde die geistige Entwicklung des Menschen wohl auch sehr stark von einer Rückbesinnung auf die Ur-Nahrung profitieren. Leben in Balance = weniger Grosskonflikte, Kriege, etc.
Ist doch interessant, das Grosshirn ist durch Proteinüberschuss gewachsen, hat uns die höheren kognitiven Fähigkeiten beschert. Und genau diese ursprüngliche Ernährungsweise tut uns eigentlich auch am besten um das Potential des Grosshirns bestmöglich nutzen zu können. Eine gesteigerte geistige Qualität des Menschen verbessert die Verstandesfunktionen und den Intellekt, erhöht folglich das Bildungsniveau. Höheres Bildungsniveau trägt dazu bei, die Gefahr einer wachsenden Überpopulation zu reduzieren, dessen Wachstum zu regulieren. Daraus folgt eine sinkende Tendenz der Natur zur aggressiven Selbstregulation durch Seuchen, Naturkatastrophen, etc...
Ich würde sogar soweit gehen zu behaupten, dass hier der Schlüssel für eine Erschliessung weiterer Areale des Gehirns liegt.
Ergo: Die Ur-Nahrung bietet Entwicklungspotential für den Menschen. Die Moderne kohlenhydratlastige Ernährung bietet als Not- bzw. Übergangslösung nur eine Abwärtsspirale und läßt uns mehrheitlich geistig stagnieren - mit allen bekannten nachteiligen biologischen, medizinischen, kulturellen und politischen, etc. Auswirkungen.
Anmerkung:
Zu Ötzis Zeit, mehr als 3000 Jahre v.Chr., gab es ja auch schon Getreideanbau (Einkorn).
Und man sieht an seinen kariösen Zähnen, dass ihm die Stärke, genauso wie heute den Zähnen, nicht gut getan hat. In dem Arte - Beitrag wird auf das Thema Zähne und Mundhöhle auch explizit eingegangen.
So erscheint mir Ötzi als ein Beispiel dafür, wie weit die Fehlernährungsgewohnheiten des Menschen schon zurückreichen. Ötzi hatte bekanntlich u.a. auch schon Borreliose und war mit Heilwissen ausgestattet, siehe Heilpilze. Die einfache Wahrheit im wörtlichen Sinne "Zurück zu den Wurzeln" zu gehen, und wieder gesund zu werden und weitestgehend zu bleiben, war ihm aber offensichtlich noch nicht bewusst. Und ist es der Medizin anscheinend bis heute noch nicht ganz...
Die eigentliche Steinzeit endete zumal schon ca. 10.000 Jahre v.Chr., was auch ungefähr den Übergang zur Landwirtschaft darstellt. Globaler Vergleich: https://de.wikipedia.org/wiki/Jungsteinzeit
"In der Einfachheit liegt die höchste Vollendung"
Meine Webseite: Auf Anfrage
Ein bedeutender Unterschied zw. Steinzeit- und Moderner Ernährung ist also, dass beide Formen verschiedene Bakterien anziehen und schliesslich kultivieren.
Wenn nun die "Steinzeiternährung" allein die Besiedlung mit "guten Bakterien" im Körper begünstigt, ist es dann nicht naheliegend, dass die ketogene bzw. kohlenhydratarme Ernährung und die damit verbundene Abkehr von der modernen Ernährung auch automatisch wieder ein Milieu für die "guten Bakterien" schafft, welches die "schlechten" folglich verdrängt??
Die Bakterien, z.B. welche Kuchen mögen, werden als Auslöser für Rheuma verdächtigt. Andere "schlechte" Bakterienstämme im Magen-Darm-Trakt bilden die Basis für den auslösenden Reiz zur Eiablage eines Wurmparasiten. Werden diese pathogenen Bakterien verdrängt, wird auch dieser Wurm entsorgt....usw, usw...
Über eine dauerhafte Mileuveränderung als Königsweg zur ganzheitlichen Ausheilung jeglicher Krankheitskeimbelastungen wurde ja schon einiges geschrieben. Und findet in der ARTE Doku prinzipiell seine wissenschaftliche Bestätigung.
Damit würde auch die Schulmedizin weitgehend überflüssig (müsste sich nur mit den allernötigsten Bereichen befassen, z.B. Unfallversorgung), wenn der Mensch sich wieder auf (s)eine artgerechte Lebensweise besinnen würde. Auch das Zähneputzen wurde erst mit der modernen Ernährung besonders wichtig ;-)
Schliesslich würde die geistige Entwicklung des Menschen wohl auch sehr stark von einer Rückbesinnung auf die Ur-Nahrung profitieren. Leben in Balance = weniger Grosskonflikte, Kriege, etc.
Ist doch interessant, das Grosshirn ist durch Proteinüberschuss gewachsen, hat uns die höheren kognitiven Fähigkeiten beschert. Und genau diese ursprüngliche Ernährungsweise tut uns eigentlich auch am besten um das Potential des Grosshirns bestmöglich nutzen zu können. Eine gesteigerte geistige Qualität des Menschen verbessert die Verstandesfunktionen und den Intellekt, erhöht folglich das Bildungsniveau. Höheres Bildungsniveau trägt dazu bei, die Gefahr einer wachsenden Überpopulation zu reduzieren, dessen Wachstum zu regulieren. Daraus folgt eine sinkende Tendenz der Natur zur aggressiven Selbstregulation durch Seuchen, Naturkatastrophen, etc...
Ich würde sogar soweit gehen zu behaupten, dass hier der Schlüssel für eine Erschliessung weiterer Areale des Gehirns liegt.
Ergo: Die Ur-Nahrung bietet Entwicklungspotential für den Menschen. Die Moderne kohlenhydratlastige Ernährung bietet als Not- bzw. Übergangslösung nur eine Abwärtsspirale und läßt uns mehrheitlich geistig stagnieren - mit allen bekannten nachteiligen biologischen, medizinischen, kulturellen und politischen, etc. Auswirkungen.
Anmerkung:
Zu Ötzis Zeit, mehr als 3000 Jahre v.Chr., gab es ja auch schon Getreideanbau (Einkorn).
Und man sieht an seinen kariösen Zähnen, dass ihm die Stärke, genauso wie heute den Zähnen, nicht gut getan hat. In dem Arte - Beitrag wird auf das Thema Zähne und Mundhöhle auch explizit eingegangen.
So erscheint mir Ötzi als ein Beispiel dafür, wie weit die Fehlernährungsgewohnheiten des Menschen schon zurückreichen. Ötzi hatte bekanntlich u.a. auch schon Borreliose und war mit Heilwissen ausgestattet, siehe Heilpilze. Die einfache Wahrheit im wörtlichen Sinne "Zurück zu den Wurzeln" zu gehen, und wieder gesund zu werden und weitestgehend zu bleiben, war ihm aber offensichtlich noch nicht bewusst. Und ist es der Medizin anscheinend bis heute noch nicht ganz...
Die eigentliche Steinzeit endete zumal schon ca. 10.000 Jahre v.Chr., was auch ungefähr den Übergang zur Landwirtschaft darstellt. Globaler Vergleich: https://de.wikipedia.org/wiki/Jungsteinzeit
"In der Einfachheit liegt die höchste Vollendung"
Meine Webseite: Auf Anfrage