05.10.2015, 23:18
@ Hydrangea #,
auch meine Erfahrung mit Ceftriaxon und Tinidazol. Er, sah das auch so:
S.22
Diese Aussage halte ich für sehr hilfreich, leider nicht jeder behandelnde Arzt, meine Einschätzung.
USA Arzt - da würde ich die Überträger/Borre Stämme/Co. Erreger in Deutschland, als noch weit gefährlicher beurteilen.
http://www.borreliose-nachrichten.de/bur...fektionen/
auch meine Erfahrung mit Ceftriaxon und Tinidazol. Er, sah das auch so:
S.22
Zitat:Doxycyclin beispielsweise wirkt sehr
gut, gleich ob oral (300 bis 600 mg täglich) oder parenteral verabrei
cht, jedoch
nur, wenn adäquate Blutspiegel
erreicht werden. Aus der Abtötungskinetik ist
ersichtlich, dass eine größere Spitze in den Blut
und Gewebespiegeln wirksamer
ist als reine Erhaltungsspiegel. Wird also zweimal täglich 200 mg Doxycy
clin oral verab
reicht, ist dies effektiver als viermal täglich
100 mg. Gleichermaßen
gilt, dass 400 mg Doxycyclin i.v. einmal am Tag wirksamer
ist als jedes
orale Regime.
Diese Aussage halte ich für sehr hilfreich, leider nicht jeder behandelnde Arzt, meine Einschätzung.
Zitat:1. Frühere Borreliose-Studien haben gezeigt, dass die Borrelien im zentralen Nervensystem sein können, bevor sich ein Erythema migrans entwickelt. Deshalb muss man jeden Fall von Borreliose - auch frühe Stadien - aggressiv antibiotisch unter Berücksichtigung entsprechender Dosen und Behandlungszeiträume behandeln. [quote]http://www.borreliose.de/html/index.php?...=30&page=1
USA Arzt - da würde ich die Überträger/Borre Stämme/Co. Erreger in Deutschland, als noch weit gefährlicher beurteilen.
http://www.borreliose-nachrichten.de/bur...fektionen/