27.09.2015, 10:20
Liebes Forum,
auf der Suche nach Informationen zur Borrelioseinfektion bin ich auf dieses Forum gestoßen. Ich fühle mich von meinem HA ein wenig im Dunkeln stehen gelassen. Kurz zu meiner Krankengeschichte.
In 11/2015 bin ich an LWK3/4 operiert worden. Das war der Beginn meines ganz persönlichen Alptraumes. Kurz um, jetzt kräftiges Narbengewebe und Revorfall. Seit Mai 2015 habe ich unerklärlich starke Schulterschmerzen. Alle Untersuchungen, Röntgen, MRT, Nervenleitgeschwindigkeit waren negativ. Nun kam mein Operateur auf die Idee, dass ich eventuell Rheuma bzw. eine Borrelioseinfektion habe. Daraufhin wurde am 21.09.2015 ein Bluttest gemacht. Folgende Werte waren erhöht.
Leukozyten 12,8 G/l
MCV 96,3 fl
MCH 2,02 fmol
IgM 23 AU/ml
IgG negativ
Der Rheumafaktor <10
C-reaktives Protein(CPR) <1.0
Im Befund steht, Der serologische Befund wäre bei entsprechender Klinik mit einem Stadium I/II Borreliose (Erythema Migräne, Meningoradikulitis, Lympfhadenosis Curtis benigna etc?) vereinbar.
Mein HA sagt, die Schulterschmerzen lassen sich nicht auf Borreliose zurückführen. Er verschrieb mir Diclac wieder ohne Magenschoner, den hab ich mir selbst gekauft. Meine Medikation seit der OP ist Targin 20/10. ein starkes Schmerzmittel aus der Opiatgruppe. Die Schmerzen lassen weder bei Wärme noch bei Kälte nach. Ich bin verzweifelt da ich keine Nacht mehr durchschlafen kann, trotz Mirtazipan, ich leide an einer POsttraumatischen Belastungsstörung. Was sagt ihr als Experten zu dem Bluttest. Kann ich selbst einen besseren bzw. Aussagekräftigeren Bluttest veranlassen, ich zahle gern selbst dafür. Wo kann ich den machen lassen. Vielen Dank im Vorraus für eure hochgeschätzte Meinung.
liebe Grüße
auf der Suche nach Informationen zur Borrelioseinfektion bin ich auf dieses Forum gestoßen. Ich fühle mich von meinem HA ein wenig im Dunkeln stehen gelassen. Kurz zu meiner Krankengeschichte.
In 11/2015 bin ich an LWK3/4 operiert worden. Das war der Beginn meines ganz persönlichen Alptraumes. Kurz um, jetzt kräftiges Narbengewebe und Revorfall. Seit Mai 2015 habe ich unerklärlich starke Schulterschmerzen. Alle Untersuchungen, Röntgen, MRT, Nervenleitgeschwindigkeit waren negativ. Nun kam mein Operateur auf die Idee, dass ich eventuell Rheuma bzw. eine Borrelioseinfektion habe. Daraufhin wurde am 21.09.2015 ein Bluttest gemacht. Folgende Werte waren erhöht.
Leukozyten 12,8 G/l
MCV 96,3 fl
MCH 2,02 fmol
IgM 23 AU/ml
IgG negativ
Der Rheumafaktor <10
C-reaktives Protein(CPR) <1.0
Im Befund steht, Der serologische Befund wäre bei entsprechender Klinik mit einem Stadium I/II Borreliose (Erythema Migräne, Meningoradikulitis, Lympfhadenosis Curtis benigna etc?) vereinbar.
Mein HA sagt, die Schulterschmerzen lassen sich nicht auf Borreliose zurückführen. Er verschrieb mir Diclac wieder ohne Magenschoner, den hab ich mir selbst gekauft. Meine Medikation seit der OP ist Targin 20/10. ein starkes Schmerzmittel aus der Opiatgruppe. Die Schmerzen lassen weder bei Wärme noch bei Kälte nach. Ich bin verzweifelt da ich keine Nacht mehr durchschlafen kann, trotz Mirtazipan, ich leide an einer POsttraumatischen Belastungsstörung. Was sagt ihr als Experten zu dem Bluttest. Kann ich selbst einen besseren bzw. Aussagekräftigeren Bluttest veranlassen, ich zahle gern selbst dafür. Wo kann ich den machen lassen. Vielen Dank im Vorraus für eure hochgeschätzte Meinung.
liebe Grüße