@WasIstDaLos
Ich HATTE ja bereits die Diagnose, sowohl seitens eines HNO-Arztes als auch seitens eines Facharztes - Eine Hausärztin, zu der ich nur auf Grund der örtlichen Nähe gegangen war (mein eigentlicher Hausarzt sieht das gesamte Thema "Borreliose" wohl realistischer, obwohl er nichtmals darauf spezialisiert ist oder dergleichen - was er mir diesbezüglich über einen ehemaligen, ebenfalls an Borreliose erkrankten älteren Patienten beiläufig erzählt hatte, sollte ich hier wohl besser nicht schreiben...), und die mich unmittelbar zu jener Infektiologie geschickt wurde, wo ich bei der Erwähnung des Verdachts auf eine Borreliose-Erkrankung (obgleich ich die entsprechenden Befunde dort abgegeben hatte) sofort gemerkt hatte, dass man dies nicht wirklich ernst nahm. Aber so ist es wohl generell im medizinischen Bereich, womit ich meine, dass es halt solche und solche Ärzte gibt. [Für meinen eigentlichen Hausarzt war das alles (die vorangegangene Diagnostik) z. B. sofort einleuchtend und auch die Verschreibung von ABs keinerlei Problem.]
Auf das von "Pandabär" Geschriebene Bezug nehmend: Kenne diese ganze Schlafproblematik selbst nur zu gut... Und leider helfen selbst Mittel, von denen ich dringendst abraten würden, nur minimal gegen diese...
Wenigstens gibt es mit diesem Forum einen Ort, an dem man sich gegenseitig Mut machen und sich Ratschläge geben kann.
Ich HATTE ja bereits die Diagnose, sowohl seitens eines HNO-Arztes als auch seitens eines Facharztes - Eine Hausärztin, zu der ich nur auf Grund der örtlichen Nähe gegangen war (mein eigentlicher Hausarzt sieht das gesamte Thema "Borreliose" wohl realistischer, obwohl er nichtmals darauf spezialisiert ist oder dergleichen - was er mir diesbezüglich über einen ehemaligen, ebenfalls an Borreliose erkrankten älteren Patienten beiläufig erzählt hatte, sollte ich hier wohl besser nicht schreiben...), und die mich unmittelbar zu jener Infektiologie geschickt wurde, wo ich bei der Erwähnung des Verdachts auf eine Borreliose-Erkrankung (obgleich ich die entsprechenden Befunde dort abgegeben hatte) sofort gemerkt hatte, dass man dies nicht wirklich ernst nahm. Aber so ist es wohl generell im medizinischen Bereich, womit ich meine, dass es halt solche und solche Ärzte gibt. [Für meinen eigentlichen Hausarzt war das alles (die vorangegangene Diagnostik) z. B. sofort einleuchtend und auch die Verschreibung von ABs keinerlei Problem.]
Auf das von "Pandabär" Geschriebene Bezug nehmend: Kenne diese ganze Schlafproblematik selbst nur zu gut... Und leider helfen selbst Mittel, von denen ich dringendst abraten würden, nur minimal gegen diese...
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