09.12.2015, 18:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.12.2015, 18:58 von WasIstDaLos.)
Termin war ok. Ambulanzärztin war nett, hatte sich knapp 60min Zeit genommen und meine Fragen am Ende alle in Ruhe beantwortet. Diagnose: vermutlich CFS. Wobei das ja nur eine Symptom-Sammlung und keine Ursache ist. Aber da passe ich klassisch drauf (musste noch 2 CFS Bögen ausfüllen, u.a. den kanadischen).
Ärztin konnte aber auch eine bakterielle/virale Infektion auf meine Nachfrage hin nicht ausschließen. Am Schluss wurden noch 7-8 Ampullen Blut genommen. Befund wird einige Wochen dauern. Gesicherte Diagnose CFS ggf. erst, wenn Neuro nochmal drübergeschaut hat, v.a. aufgrund der Muskelschwäche (ggf mit Muskelbiopsie).
Fazit: Keine gewinnbringenden neuen Erkenntnisse, aber nochmal eine Meinung mehr. Bzgl. Krankenkasse und Renten-Angelegenheiten kann eine CFS-Diagnose natürlich was bringen. Blutuntersuchung ggf. aber sinnvoll, um neue Marker hinsichtl. weiterem Vorgehen mit Spezi zu erhalten.
Der zweite Spezi meinte jetzt, dass bei mir stark von Borrellien und Bartonellen, ggf. noch Babesien, auszugehen ist. Ich bin aber Zitat "ein schwieriger Fall aufgrund der Seronegativität, trotz massiver Symptome und massiver Exposition" (15+ Zeckenbisse sowie zwei mit Bartonella hochgradig infizierte Katzen). Also quasi ein "Forschungsobjekt". Ggf. mache ich noch einen Test in einem US-Labor. Bis Weihnachten AB Pause. Ab Weihnachten Start mit Doxy+Rifa+Quensyl für vorauss. 7 Wochen. Außerdem Ernährungsumstellung auf slow Carb und viel Fleisch/Fisch, gutes Fett und Eiweiß, um den Muskelschwund zu verlangsamen. Dazu dann noch diverse NEM.
Und noch was bzgl. Pandabärs obigem Beitrag: ich wache sogar nachts auf und schieb mir im Halbschlaf Schokolade rein. Kann gar nix dagegen machen, ist so als bräuchte es der Körper unbedingt...wie ein Reflex...
PS: Mittlerweile fällt mir sogar Öffnen größerer Türen schwer...
Ärztin konnte aber auch eine bakterielle/virale Infektion auf meine Nachfrage hin nicht ausschließen. Am Schluss wurden noch 7-8 Ampullen Blut genommen. Befund wird einige Wochen dauern. Gesicherte Diagnose CFS ggf. erst, wenn Neuro nochmal drübergeschaut hat, v.a. aufgrund der Muskelschwäche (ggf mit Muskelbiopsie).
Fazit: Keine gewinnbringenden neuen Erkenntnisse, aber nochmal eine Meinung mehr. Bzgl. Krankenkasse und Renten-Angelegenheiten kann eine CFS-Diagnose natürlich was bringen. Blutuntersuchung ggf. aber sinnvoll, um neue Marker hinsichtl. weiterem Vorgehen mit Spezi zu erhalten.
Der zweite Spezi meinte jetzt, dass bei mir stark von Borrellien und Bartonellen, ggf. noch Babesien, auszugehen ist. Ich bin aber Zitat "ein schwieriger Fall aufgrund der Seronegativität, trotz massiver Symptome und massiver Exposition" (15+ Zeckenbisse sowie zwei mit Bartonella hochgradig infizierte Katzen). Also quasi ein "Forschungsobjekt". Ggf. mache ich noch einen Test in einem US-Labor. Bis Weihnachten AB Pause. Ab Weihnachten Start mit Doxy+Rifa+Quensyl für vorauss. 7 Wochen. Außerdem Ernährungsumstellung auf slow Carb und viel Fleisch/Fisch, gutes Fett und Eiweiß, um den Muskelschwund zu verlangsamen. Dazu dann noch diverse NEM.
Und noch was bzgl. Pandabärs obigem Beitrag: ich wache sogar nachts auf und schieb mir im Halbschlaf Schokolade rein. Kann gar nix dagegen machen, ist so als bräuchte es der Körper unbedingt...wie ein Reflex...
PS: Mittlerweile fällt mir sogar Öffnen größerer Türen schwer...